Mexiko-Stadt, Seoul, Boston, Jakarta, São Paulo, Nowosibirsk, Athen und Bangkok: auf acht Game Jams weltweit vereinte ART GAMES Programmierer*innen und Spielentwickler*innen mit Künstler*innen und Kreativen. Bei dieser interdisziplinären Zusammenarbeit sind (digitale) Spiele entstanden, die die Grenzen zwischen Kunst, Politik und Spiel neu verhandeln. Inwiefern können künstlerische Strategien den Gestaltungsraum oder das Regelwerk von Spielen erweitern? Was sind die unsichtbaren Gesetze der Games-Industrie? Welche Freiräume eröffnen sich, wenn man diese unterwandert? Und wie können Spiele dazu genutzt werden, politische Entwicklungen zu hinterfragen oder gar voranzubringen?
ART GAMES ist ein Projekt des Goethe-Instituts in Kooperation mit Maschinen-Mensch und wird gefördert durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland.