Berlin-Stipendium

Ich freue mich, meine echt positiven Eindrücke vom Berlin-Stipendium mitzuteilen. Glücklicherweise erinnere ich mich an diese angenehmen Momente und es macht Spaß diese wieder zu erleben.

Das Programm von Montag bis Freitag war schon im Voraus bekannt und wurde pünktlich organisiert. Jeden Tag hatten wir ein oder zwei geplante Besuche von Sehenswürdigkeiten und Orte zu erkunden. Natürlich fingen wir mit Frühstück im Hotel an und ein bis zwei Stunden Vorbereitungszeit beim Goethe-Institut. Da hatten wir unseren eigenen Klassenraum mit Tafel, Moderatorenkoffer, Übungsmaterialien, Multimediageräte und natürlich Kaffeepausen mit Süßigkeiten und Obst.

Nach dem Kennenlernen haben wir unsere ersten Aufgaben bekommen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden in kleineren Gruppen geteilt und die eigentliche Recherche hat begonnen. Während des Tages hatten wir die Freiheit nicht nur unsere Aufgaben zu erledigen, sondern auch die Mittagspausen selbst zu planen, viel zu sprechen und uns zu vergnügen, zusätzliche Orte zu besuchen und weitere Kaffeepausen zu machen.

Diese wunderschöne Reise und das Stipendium Programm wurden von den Frauen Xhango und Ott sehr professionell und leidenschaftlich durchgeführt. Wir haben alle Tagesziele erledigt, viele kurze Kaffee- und Bier-Pausen gehabt und abwechslungsreiche Themen mit den Leiterinnen und der Gruppe diskutiert. Ohne Zweifel hatten wir eine ausgezeichnete Gelegenheit, unsere Deutschkenntnisse zu benutzen und zu vertiefen. Mir gefällt, dass alle Teilnehmer aufgeschlossen und motiviert waren.

Das Stipendienprogramm wurde am Freitag mit einem Abschiedsabendessen beendet. Der Flug zurück nach Bulgarien war problemlos. Anhand meiner kurzen Erzählung, glaube ich, könnten Sie diese Erfahrungen meine Begeisterung selbst empfinden.