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Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.
Soziales Engagement prägt immer mehr auch die zeitgenössische Architektur. Die Initiativen suchen die Lebensbedingungen der Menschen in rückständigeren Regionen mit architektonischen Mitteln zu verbessern.
© Goethe-Institut Der Leiter des Goethe-Instituts Budapest erörtert den Begriff der Partizipation, der das soziale Engagement der Moderne neu deutet.
Foto (Ausschnitt): Daniel Schwartz/Gran Horizonte Media Die Lehmarchitektur von Diébédo Francis Kéré bildet eine kulturelle Brücke zwischen Afrika und Deutschland – nicht als Export, sondern als Projekt des gegenseitigen Austauschs.
Foto (Ausschnitt): Stefan Müller Das Image des Baustoffs Holz wandelt sich rapide: Dachte man dabei früher an Berghütten und Feldscheunen, kann man mit Holz inzwischen solide und präzise bauen – in technisch wie formal modernen Formen.
Kibera Public Space Project, Nairobi Welche gesellschaftliche Verantwortung ist der Architektur zuzuweisen?
Foto (Ausschnitt): © Iwan Baan Ein Gespräch mit dem Leiter des Architekturmuseums der TU München Andres Lepik über sozial engagiertes Bauen in Afrika und die Verantwortung der Architekten.
Goethe-Institut Kairo/Sandra Wolf Die Architektur der Gegenwart befindet sich in der Krise. Professor Andres Lepik über nachhaltige, soziale Architektur.
© Rural Studio, Auburn University Soziale Architekturinitiativen in Ungarn – in internationalem Vergleich.
Foto (Ausschnitt): © Andrew Alberts Was sozial engagierte Architektur ausmacht und warum Waschküchen und Selbstbau-Projekte dabei eine wichtige Rolle spielen, erklärt Christoph Schmidt von der Berliner Architektengruppe ifau – Institut für angewandte Urbanistik.
Foto: Tadeuz Jalocha Die größte Gefahr für die Architektur sieht er darin, dass sie den Bezug zur Realität verliert und keine Antworten mehr auf die wahren Fragen geben und somit auch keine tatsächlichen Probleme lösen kann.
Foto (CC BY-SA): Márton Botond - Sziget Festival Official Ein architektonisches Geschenk verleiht der von Armut und Zwist geprägten Dorfgemeinschaft im ostungarischen Szakácsi Kraft zum gemeinsamen Handeln.
© Hello Wood Der Architekt Péter Pozsár möchte Missstände in Ost-Ungarn lindern: Sein Modulhaus-Konzept verspricht finanzierbare Wohnhäuser und ein Mittel gegen hohe Arbeitslosigkeit.
© Kékesi Donát In dem jährlich stattfindenden Sommerworkshop von Hello Wood teilen anerkannte Experten und Kunstschaffende ihre Erfahrungen mit den Nachwuchstalenten.
Foto: Zoltán Kerekes Der Titel der gemeinsamen Ausstellung des Goethe-Instituts und Hello Wood ist zugleich ein Programm: Er verkündet Architekten neue berufliche und ethische Perspektiven!
© Goethe-Institut An Gesprächs- und Vortragsabenden wurden in Budapest die wichtigsten ungarischen und internationalen Initiativen sozialen Bauens vorgestellt und verglichen.
© Hello Wood Die Biobrikett-Technologie ermöglicht es, aus landwirtschaftlichem Abfall Brennstoff herzustellen bei sehr niedrigem Kostenaufwand, lokal und durch einfache Handarbeit.