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Max Mueller Bhavan | IndienMax Mueller
Bhavan

Ein Mann, der Karl Marx ähnlich sieht, sitzt neben einer Büste von Marx auf einer Bank. Foto: Stefanie Preuin © picture alliance / SZ Photo

200 Jahre Karl Marx

Im Film spielen marxistische Ideen seit mehr als 100 Jahren eine Rolle. Denn Marx und seine Ideen sind nicht nur im Jubiläumsjahr 2018 in Deutschland und der Welt präsent. Fakten zum Mitreden im Jubiläumsjahr liefert der Selbsttest „Wie viel Marx steckt in mir?“

Der junge Marx: Philosoph and politischer Ökonom
Paula-Irene Villa, Soziologin an der LMU München Filmstill: pengfilm © Goethe-Institut

Banse im Gespräch
„Marx hat in seiner Analyse des Kapitalismus einen blinden Fleck“

Über Marx und wie er Tätigkeiten im Haushalt oder Kindererziehung zur Natursache marginalisiert und nicht als Arbeit erkennt, diskutiert Soziologin Paula-Irene Villa mit Philip Banse.

Stephan Lessenich im Audimax der LMU München Filmstill: pengfilm © Goethe-Institut

Banse im Gespräch
„Wir werden eine neue Form der Spaltung erleben“

Wie ändert sich unsere Gesellschaft und unser Arbeitsleben mit der Digitalisierung? Was sagt Marx dazu und ist das bedingungslose Grundeinkommen eine Lösung? Soziologe Stephan Lessenich im Gespräch mit Philip Banse.

Dramaturg Carl Hegemann in Berlin. Filmstill: pengfilm © Goethe-Institut

Banse im Gespräch
„Die Erlösung kann man mit Marx nicht haben“

Ist denn der Mensch in der Lage sich und die Gesellschaft zu verändern? Eine von vielen Fragen, die Philip Banse und Dramaturg Carl Hegemann in ihrem Gespräch erörtern.

Marx-Triptychon Kluge Filmstill: © Alexander Kluge

Videokunst von Alexander Kluge
Marx-Triptychon

Der Filmemacher Alexander Kluge hat zum 200. Geburtstag von Karl Marx ein Videokunstprojekt gemacht: das Marx-Triptychon.
 

Selbsttest: Wie viel Marx steckt in mir?

Von Tom Strohschneider
Illustration: Tobias Schrank





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