Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

Für Stadtentdecker
Operation Läckerli

 





 
Als Tim Dinter in den neunziger Jahren als Teil der Comicgruppe Monogatari nach Basel reist, ist er die Berliner Hektik gewöhnt. In Basel geht er ins Museum.


Auszüge aus „Operation Läckerli“:

Tim Dinter: Museumsquartett | Museum für Gegenwartskunst Tim Dinter: Museumsquartett © Tim Dinter


Über den Künstler Tim Dinter:

Tim Dinter

Wenn Tim Dinter zeichnet, lässt er sich auf den Ort ein. Nach den ersten Bildern fängt für ihn erst eine tiefere vertrautere Sicht an, die das Typische des jeweiligen Ortes gut darstellt. Reisezeichnungen sind für Dinter immer gut, um sich intensiver mit einem unbekannten Ort auseinanderzusetzen. 


Travelpedia: Basel

  • Tim Dinter: Museumsquartett | Kunstmuseum Basel © Tim Dinter (Ausschnitt)
    Das Kunstmuseum Basel ist ein international renommiertes Museum für bildende Kunst. Seine Sammlung umfasst etwa 4.000 Gemälde, Skulpturen, Installationen und Videos sowie 300.000 Zeichnungen und Druckgrafiken aus sieben Jahrhunderten. Das Kunstmuseum Basel gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett» als eines der ältesten, öffentlich zugänglichen Kunstmuseen der Welt.
  • Tim Dinter: Museumsquartett | Puppenhausmuseum © Tim Dinter (Ausschnitt)
    Das Puppenhausmuseum Basel heißt seit 1. März 2012 Spielzeug Welten Museum Basel. Es befindet sich in der Schweizer Stadt Basel und ist das größte Museum seiner Art in Europa. Mit über 2500 alten Teddys beherbergt es die weltgrößte Sammlung alter Teddybären. Neben den Plüschbären finden die staunenden Besucher mehr als 3500 Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser, Karussells und Miniaturen.

Thomas Hummitzsch über „Operation Läckerli“

Wer jemals in Basel war, der weiß, dass die Stadt tatsächlich einige Museen zu bieten hat und man kann Dinters Quartett durchaus wie einen Museumsführer lesen, der auf einen Blick zusammenfasst, ob sich der Besuch lohnt."


Rezension


Weitere Comics für Stadtentdecker

Delhi_header_yelin © Barbara Yelin (Ausschnitt)

„Delhi Sketch-Book“

Barbara Yelin erinnert sich an ihren Aufenthalt in New Delhi, wohin sie im Herbst 2012 auf Einladung des Goethe-Instituts für eine Woche gereist ist: „Get ready to be blown away by all the impressions“ beschreibt sie die auf sie einstürzenden Eindrücke beim Verlassen der U-Bahn.

Reinhard Kleist: Havanna. A cuban journey © Reinhard Kleist (Ausschnitt)

„Havanna“

Als Reinhard Kleist 2008 nach Kuba reist, um über Fidel Castro zu recherchieren, entsteht auch das Reisetagebuch »Havanna«. Es versammelt Reiseeindrücke und Erlebnisse, stellt Menschen und Orte vor, berichtet von den Mühen und Entdeckungen vor Ort und gibt Einblicke in die Seelenlage des Zeichners.

toronto_yelin_2016 detail Multikulti. © Barbara Yelin (Ausschnitt)

„Über Unterwegs“

In "Über Unterwegs: Cosmopolis" beschreibt Barbara Yelin, wie sich der Lebensradius weitet. In zwölf Bildern zeigt sie die Hochhäuser Downtowns - und verweist darauf, dass trotzdem weniger als 2000 Gebäude dort besonders hoch sind. Yelin zeigt Niagara-Fälle - und, daneben: die bizarren Casinos, Wachsfigurenkabinette und den Honeymoon-Kitsch 500 Meter stadteinwärts.


Mehr zu Graphic Travelogues

Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

Über die Künstler*innen

Erfahren Sie mehr über unsere namhaften Künstlern*innen, darunter Barbara Yelin, Reinhard Kleist und Sarnath Banerjee. Alle mit ausgewiesener Comic-Expertise und mal mit mehr, mal mit weniger Reiseerfahrung im entsprechenden Land.

Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

Über das Projekt

Graphic Travelogues präsentiert Reiseerfahrungen von Comic-Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern, beleuchtet und identifiziert wiederkehrende Themen. Von Skizzen über Graphic Novels, grafischen Tagebüchern über Reisezeichnungen sammeln wir an dieser Stelle Schätze und hinterfragen Konzepte und Motivationen, Techniken und Erfahrungen.
 

Top