Jonas Engelmann über „Ticket to God“
Harder wählt in seiner Auseinandersetzung mit der Stadt die Perspektive des genauen Beobachters, der versucht, jedes Detail zu erfassen, jeder Facette gerecht zu werden. Graffiti und Mauerzeichnungen, vom Jerusalem-Syndrom befallene Gläubige, Marktstände und Bauwerke: die Genauigkeit seines Blicks und seine Liebe zu Details sind beeindruckend."