ÜBER DAS PROJEKT IN SKOPJE

Goethe Instititut Skopje Goethe Instititut

Die Landschaft der neuen Medien in Nordmazedonien ist in ihrer Professionalität und Freiheit noch nicht gefestigt. Unabhängigkeit und redaktionelle Kompetenz sind in dieser Übergangszeit ein gewisses Manko, vor allem aufgrund der größeren Präsenz neuerer Medien, die sich nicht in einen geordneten Medienbereich einordnen lassen.

Ein weiteres aktuelles Thema in Nordmazedonien ist der Mangel an jungen Journalist*innen, vor allem aber derjenigen, die den Fokus ihrer Arbeit auf Minderheiten und die Sozialreportage legen.

Das Goethe-Institut Skopje entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Balkan Institut für regionale Kooperation daher ein Fortbildungsprogramm mit theoretischen und praktischen Modulen. Ziel ist es, junge Journalist*innen aus verschiedenen ethnischen Gruppierungen zum Verfassen von Sozialreportagen zu befähigen, um die vorherrschende Meinung der Mehrheitsgesellschaft langfristig zu korrigieren und Vorurteile gegenüber Minderheiten abzubauen.

Zudem sollen die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, nicht nur auf bestehende Medien zurückzugreifen, sondern auf der Basis professioneller Grundsätze auch eigene zu schaffen.

WANN: 10.05.2021 – 14.05.2021

WO: BIRC-Büro, Tetovo (Abhängig von der COVID-Situation können die Workshops auf der Online-Plattform ZOOM stattfinden.

HAUPTMENTORIN*NEN

Die Mentoren von dem MI Projekt im Skopje Goethe Institut

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