Kolumne von El Antepenúltimo Mohicano auf goethe.de/spanien
Deutscher Film im 21. Jahrhundert

Key visual Deutsches Kino im 21. Jahrhundert

Die Kolumne Deutscher Film im 21. Jahrhundert ist eine Zusammenarbeit zwischen dem auf Indepedent-Kino spezialisierten Online-Magazin El Antepenúltimo Mohicano und dem Goethe-Institut Madrid. Alle zwei Wochen informieren wir hier über deutsche Filmstarts, über Filmschaffende des zeitgenössischen deutschen Kinos, über Festivals und thematische Filmreihen in Deutschland und Spanien und über Kuriositäten und Trends im deutschen Kino.

„In den Tag hinein“, Maria Speth
Deutsche Filme für den Sommer

Wir werfen einen Blick auf das Spielfilmdebüt der Regisseurin: Eine Liebesgeschichte, die mit wenigen Worten auskommt.

Filmstill aus „Je suis Karl“ von Christian Schwochow, 2021

Christian Schwochow:
Eine Trilogie der Macht

Die vielfältigen Facetten von Autorität, große historische Ereignisse aus Sicht der Randfiguren sowie eine bemerkenswerte Genrevielfalt kennzeichnen die drei Filme des deutschen Regisseurs, die das Goethe-Institut Madrid im Rahmen des German Film Fest 2022 präsentierte.

Filmstill aus „The Meaning of Hitler “ von Petra Epperlein & Michael Tucker, 2021

„The Meaning of Hitler”, Petra Epperlein & Michael Tucker + „Hinter den Schlagzeilen”, Andreas Sager
Kino und Populismus

Auf dem Programm der 8. Deutsch-Spanischen Kulturbegenung zum Thema Die Gefahr des Populismus in Europa standen diese beiden Dokumentarfilme: Einer handelt von der Präsenz der Figur Hitler und des Faschismus in der heutigen Zeit, der andere von investigativem Journalismus.

Filmstill aus „Deutschstunde“ von Christian Schwochow, 2019

Deutschstunde
Deutsches Filmfestival (II)

Eine Adaption des gleichnamigen Romans von Siegfried Lenz, einem Klassiker der deutschen Literatur über die Zeit des Nationalsozialismus.

„Je suis Karl“, Christian Schwochow
Deutsches Filmfestival (I)

Schwochow lenkt die Geschichte einer Familie, die durch einen Terroranschlag zerrüttet wurde, in einen Warnruf vor neofaschistischen Bewegungen um.

Über Filme von Helke Misselwitz
Die Kunst, zuzuhören

In seiner 18. Ausgabe widmet das Play-Doc-Festival der Dokumentarfilmerin eine Retrospektive – die erste in Spanien –, die sich auf ihre Arbeiten in den letzten Jahren der DDR konzentriert.

Filmstill aus „The Capacity for Adequate Anger“ von Vika Kirchenbauer, 2022

“The Capacity for Adequate Anger”, Vika Kirchenbauer
Bevor man schaut

Das Festival Punto de Vista zeigt diesen selbstreflexiven Film, den die Künstlerin während der Vorbereitung ihrer ersten Einzelausstellung gemacht hat, in Spanien.

Filmstill aus „Bettina“ von Lutz Pehnert, 2022

„Bettina“, Lutz Pehnert
Deutsche Filme auf der Berlinale (VII)

Dieser Dokumentarfilm über die Karriere der Folksängerin Bettina Wegner feierte in der Sektion Panorama seine Premiere.

Filmstil aus „Alle reden übers Wetter“ von Anika Pinske, 2022

„Alle reden übers Wetter“, Anika Pinske
Deutsche Filme auf der Berlinale 2022 (VI)

Annika Pinskes erster Spielfilm setzt sich am Beispiel der Geschichte eines Akademikers mit fragmentierter kultureller Identität auseinander.

Ein lächelnder junger Mann liegt auf dem Rücken im Gras und hält ein Smartphone in den Händen. Raum für redaktionellen Text. Bildserie für die Bewerbung der Sprachkurse und Prüfungen in der Region SAM.

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Filmstill aus „Axiom“ von Jöns Jönsson, 2022

„Axiom“, Jöns Jönsson
Deutsche Filme auf der Berlinale (V)

Im Mittelpunkt dieses Films (Uraufführung in der Sektion Encounters) steht ein zwanghafter Lügner.

Filmstil aus „Liebe, D-Mark und Tod“ von Cem Kaya, 2022

„Liebe, D-Mark und Tod“, Cem Kaya
Deutsche Filme auf der Berlinale 2022 (IV)

Eine der erfreulichsten Überraschungen des Festivals war dieser lebendige Dokumentarfilm, der aus der Perspektive der türkischen Musikszene vom jüngsten kulturellen Wandel in Deutschland erzählt.

Filmstill aus „Eine Deutsche Partei“ von Simon Brückner, 2022

„Eine Deutsche Partei“, Simon Brückner
Deutsche Filme auf der Berlinale (III)

Der Dokumentarfilmer widmet sich wieder einem Langfilmprojekt und wirft einen fast wissenschaftlichen Blick auf den Alltag der umstrittensten rechtsextremen Partei Deutschlands der letzten Jahre.

Filmstill aus „Afterwater“ von Dane Komljen, 2022

„Afterwater“, Dane Komljen
Deutsche Filme auf der Berlinale (II)

Der zweite Spielfilm des Regisseurs wurde im Rahmen der Forum-Reihe bei der Berlinale vorgestellt und erforscht die vielfältigen Möglichkeiten, eine Traumwelt um zwei Figuren und einen See zu schaffen.

Filmstill aus „Rimini“ von Ulrich Seidl, 2022

„Rimini“, Ulrich Seidl
Deutsche Filme auf der Berlinale (I)

Der österreichische Regisseur, der sich selbst wiederholt als „Sozialpornograf“ bezeichnet hat, kehrt zum fiktionalen Erzählen zurück, ohne jedoch auf seine stilistischen und diskursiven Markenzeichen zu verzichten.

Filmstill aus „Undine“ von Christian Petzold, 2020

Über das Kino von Christian Petzold (II)
Die Stadt und ihr Modell

Im Zuge der umfassenden Retrospektive im Kulturzentrum Tabakalera setzen wir den Rückblick auf die Karriere des Filmemachers fort.

Filmstill aus „Yella“ von Christian Petzold, 2007

Über das Kino von Christian Petzold (I)
Bewegung/Gespenster

Wir werfen einen Blick auf den ersten Teil der Laufbahn des Regisseurs, dem das Kulturzentrum Tabakalera in San Sebastian eine umfassende Retrospektive widmet.

Filmstill aus „Vor der Morgenröte“ von Maria Schrader, 2016

„Vor der Morgenröte“, Maria Schrader
Stefan Zweig sehen

Die Regisseurin entsagt einem konventionellen Biopic und zeichnet die letzten Jahre des österreichischen Schriftstellers anhand von fünf kurzen Fragmenten aus seinem Leben nach.

Filmstill aus „Ich bin dein Mensch“ von Maria Schrader, 2021.

Das deutsche Kino im Jahr 2021
Von wo aus wir auf die Vergangenheit blicken

Zum Abschluss des ersten Jahres dieser Kolumne werfen wir einen Blick zurück auf das deutsche Kino im Jahr 2021.

Filmstill aus „Nahschuss“ von Franziska Stünkel, 2021

„Nahschuss“, Franziska Stünkel
Die Augen des Verurteilten

Die Regisseurin fiktionalisiert die letzten Jahre von Werner Teske, dem letzten zum Tode Verurteilten in der DDR, und versucht, die Ursachen für sein tragisches Schicksal zu ergründen.

Filmstill aus „Fabian oder der Gang vor die Hunde” von Dominik Graf, 2021

„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“, Dominik Graf
Zeittunnel

Der erfahrene Filmemacher adaptiert den Roman von Erich Kästner, der in den letzten Jahren der Weimarer Republik spielt, in einem Stil, der zwischen Vergangenheit und Gegenwart changiert.

Filmstill aus „Outside Noise“ von Ted Fendt, 2021

„Outside Noise“, Ted Fendt
Erotik der Liminalität

Der amerikanische Filmemacher hat auf dem Festival von Sevilla seinen dritten Spielfilm vorgestellt.

Filmstill aus „Sami, Joe und ich“ von Karin Heberlein, 2020

„Sami, Joe und ich“, Karin Heberlein
Play/stop

Das Spielfilmdebüt der Regisseurin begleitet drei Teenager-Freundinnen, die mit der Härte der Erwachsenenwelt konfrontiert werden, durch den Sommer.

Filmstill aus „Familie Brasch“ von Annekatrin Hendel, 2018

„Familie Brasch“, Annekatrin Hendel
Geschichte und Einsamkeit

Der Dokumentarfilm rekonstruiert die Geschichte der berühmten Familie Brasch, die durch die politische Spaltung der DDR zerrissen wurde.

Filmstill aus „Luz“ von Tilman Singer, 2018

„Luz“, Tilman Singer
Halloween-Spezial: Horrorfilme aus Deutschland (II)

Der erste Langspielfilm von Tilman Singer bietet zahlreiche Interpretationen einer kryptischen Geschichte über dämonische Besessenheit.

Filmstill aus „Hazagussa“ von Lukas Feigelfeld, 2017

„Hagazussa“, Lukas Feigelfeld
Halloween-Spezial: Horrorfilme aus Deutschland (I)

Das Erstlingswerk des Regisseurs, das in den Alpen im 15. Jahrhundert angesiedelt ist, nutzt die Folklore über Hexerei für eine Studie der Psychose.

Filmstill aus „Amerasia“ von Wolf-Eckart Bühler, 1985

“Amerasia”, Wolf-Eckart Bühler
Encuentros en Tailandia

El último largometraje del cineasta alemán, un documental con trazas de ficción, rastrea la huella que dejó en el país la presencia estadounidense a causa de la guerra de Vietnam.

Filmstill aus „Free Time“ von Manfred Kirchheimer, 2019

Das Kino von Manfred Kirchheimer: eine Einführung
Urbane Sinfonien

Das Play-Doc-Festival widmet dem Filmemacher Manfred Kirchheimer 2021 eine umfassende Retrospektive.

Filmstill aus „Alle anderen“ von Maren Ade, 2009

„Alle anderen“, Maren Ade
Deutsche Filme für den Sommer (II)

In ihrem zweiten Spielfilm erzählt Ade die Geschichte eines Paares, das im Urlaub in eine Krise gerät.

Filmstill aus „Mein langsames Leben“ von Angela Schanelec, 2001

„Mein langsames Leben“, Angela Schanelec
Deutsche Filme für den Sommer (I)

In ihrem dritten Spielfilm erkundet Schanelec das Erlebnis eines Sommers in Berlin.

Fimstill aus „Das satanische Dickicht – Drei“ von Willy Hans, 2017

Zum Kino von Willy Hans
Was tun mit dem Unbehagen

Wir nehmen vier Kurzfilme des Regisseurs, die auf dem Festival Filmadrid 2021 gezeigt wurden, zum Anlass, einen Blick auf seine Filmografie zu werfen.

Filmstill aus „Drift“ von Helena Wittmann, 2019

„Drift“, Helena Wittmann
Warum wir auf das Meer blicken

Das Spielfilmdebüt der deutschen Regisseurin macht sich frei von jeder Erzählung, um nach der Universalität unserer Blicke auf das Meer zu suchen.

Filmstill aus „Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“ von Florian Kunert, 2019

„Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“, Florian Kunert
Hinter der Stille der Ruinen

In diesem experimentellen Dokumentarfilm verwebt der Regisseur die Industriegeschichte der DDR mit der einer Gruppe syrischer Flüchtlinge.

Filmstill aus „Walchensee Forever“ von Janna Ji Wonders, 2020

„Walchensee Forever“, Janna Ji Wonders
Eine Ahnenreihe starker Frauen

Das Spielfilmdebüt der Regisseurin dokumentiert die Geschichte von vier Generationen ihrer Familie.

Filmstill aus „Futur Drei“ von Faraz Shariat, 2020

„Futur Drei“, Faraz Shariat
Übergänge

Der Debütfilm des Filmemachers wurde 2020 auf der Berlinale gezeigt und basiert auf dessen Erfahrungen als Deutsch-Iraner der zweiten Generation.

Filmstill aus „Giraffe“ von Anna Sofie Hartmann, 2019

“Giraffe”, Anna Sofie Hartmann
Das Niemandsland der Veränderung

In dieser weitläufigen Geschichte über den Bau eines Tunnels zwischen Deutschland und Dänemark vermischt die Regisseurin Dokumentarisches mit Fiktion.

Filmstill aus „Im Schatten“ von Thomas Arslan, 2010

„Im Schatten“, Thomas Arslan
Auf der anderen Seite der Fensterscheibe

Der sechste Spielfilm des deutschen Regisseurs ist ein Thriller, für den er die scheinbar unbedeutendsten und alltäglichsten Seiten Berlins als Kulisse gewählt hat.

Filmstill „Herr Bachmann und seine Klasse“ von Maria Speth, 2021

„Herr Bachmann und seine Klasse“, Maria Speth
Im Innern des Raums und darüber hinaus

Der im offiziellen Wettbewerb der Berlinale 2021 gezeigte Dokumentarfilm folgt den Methoden eines unorthodoxen Lehrers mit einer Gruppe von Schüler*innen verschiedenen Ländern.

„Blutsauger“, Julian Radlmaier
Das Blut des Proletariats

Die „marxistische Vampirkomödie“, die in der Sektion Encounters der Berlinale 2021 Premiere feierte, ist der dritte Spielfilm des Regisseurs.

Filmstill aus „Die Welt wird eine andere sein“

„Die Welt wird eine andere sein“, Anne Zohra Berrached
Die zwei Gesichter des Fliegens

Der dritte Spielfilm der Regisseurin, der im Rahmen des Programms Panorama der Berlinale 2021 gezeigt wurde, handelt von Liebe und Selbstbetrug vor dem Hintergrund des islamistischen Terrors.

„Anmaßung“, Chris Wright und Stefan Kolbe
Abbildung ohne Gesicht

In diesem Dokumentarfilm, der beim Berlinale Forum 2021 gezeigt wurde, setzen sich die Regisseure mit der Unmöglichkeit auseinander, sich ein Bild eines Frauenmörders zu machen.

Filmstill aus „Glimpses from a Visit to Orkney in Summer 1995“

„Glimpses from a Visit to Orkney in Summer 1995“, Ute Aurand
Die Landschaft der Begegnung

Die deutsche Filmemacherin präsentiert auf dem Festival Punto de Vista einen Kurzfilm, der der Regisseurin Margaret Tait gewidmet ist.

Fimstill aus „Ich bin dein Mensch“, Maria Schrader, 2021

„Ich bin dein Mensch“, Maria Schrader
Ro(bo-)mantische Komödie

Der dritte Spielfilm der deutschen Regisseurin ist eine Mischung aus Science-Fiction, Dystopie und romantischer Komödie mit zwei sensationellen Darbietungen von Dan Stevens und Maren Eggert.

Filmstill aus „Das freiwillige Jahr“, 2019

„Das freiwillige Jahr“
Die Flucht und der Kater danach

Die Regisseure erforschen eine unausgeglichene Vater-Tochter-Beziehung, mit der sie die Grundthemen von Köhlers Filmen aufgreifen und neu befragen.

Thomas Heise: „Heimat ist ein Raum aus Zeit“
Familienchronik, Geschichte und Landschaft

In diesem Dokumentarfilm zeichnet Heise anhand von Briefen und Tagebüchern die Geschichte von vier Generationen seiner Familie nach. Die Texte werden von Landschaftsaufnahmen und Fotos begleitet, die ein poetisch-assoziatives Gesamtbild entstehen lassen.

Mann auf leerer Straße, auf der Motorräder liegen

Ulrich Köhler: Fahrzeuge ohne Ziel
Flucht aus dem Vorherbestimmten

Wir widmen uns den ersten vier Langfilmen von Ulrich Köhler, einem Vertreter der zweiten Welle der Berliner Schule, und gehen dabei von dem Fahrzeug als Grundelement seiner Filme aus.

Filmstill aus „Der Wald vor lauter Bäumen“ (Maren Ade, 2003).

„Der Wald vor lauter Bäumen“, Maren Ade, 2003
Ästhetik des Trivialen

Eine Szene aus Der Wald vor lauter Bäumen, die ihr Spiegelbild in einer Szene aus Toni Erdmann findet, lässt zahlreiche Rückschlüsse auf den Stil, die Erzählweise und die Charaktere von Maren Ades Filmen zu.

Filmstill aus „Oh, Boy“ von Jan-Ole Gerster

Einführung
Deutscher Film im 21. Jahrhundert

Der Erfolg des Neuen Deutschen Films steht im Mittelpunkt unserer ersten Zusammenarbeit mit El antepenúltimo mohicano. In einer vierzehntägigen Kolumne analysiert Miguel Muñoz Garnica die wichtigsten Autoren und Trends des deutschen Spiel- und Dokumentarfilms im 21. Jahrhundert.

Partner

El Antepenúltimo Mohicano

Unabhängiges Magazin für aktuelle Themen und Analysen rund ums Kino. Kritiken, Festivals, Filmklassiker, Fernsehserien und Oscars.

Außerdem neu bei Goethe.de

Workshop | 03.03.21 - 11.03.21
Campus Latino

In Zusammenarbeit mit lateinamerikanischen und europäischen Institutionen und Festivals bietet CAMPUS LATINO eine Reihe von Workshops an, um die Entwicklung der Dokumentarfilm-Projekte der Teilnehmer zu fördern und zu begleiten.

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„In den Tag hinein“, Maria Speth Deutsche Filme für den Sommer

Christian Schwochow: Eine Trilogie der Macht

„The Meaning of Hitler”, Petra Epperlein & Michael Tucker + „Hinter den Schlagzeilen”, Andreas Sager Kino und Populismus

Deutschstunde Deutsches Filmfestival (II)

„Je suis Karl“, Christian Schwochow Deutsches Filmfestival (I)

Über Filme von Helke Misselwitz Die Kunst, zuzuhören

“The Capacity for Adequate Anger”, Vika Kirchenbauer Bevor man schaut

„Bettina“, Lutz Pehnert Deutsche Filme auf der Berlinale (VII)

„Alle reden übers Wetter“, Anika Pinske Deutsche Filme auf der Berlinale 2022 (VI)

Newsletter des Goethe-Instituts Madrid

„Axiom“, Jöns Jönsson Deutsche Filme auf der Berlinale (V)

„Liebe, D-Mark und Tod“, Cem Kaya Deutsche Filme auf der Berlinale 2022 (IV)

„Eine Deutsche Partei“, Simon Brückner Deutsche Filme auf der Berlinale (III)

„Afterwater“, Dane Komljen Deutsche Filme auf der Berlinale (II)

„Rimini“, Ulrich Seidl Deutsche Filme auf der Berlinale (I)

Über das Kino von Christian Petzold (II) Die Stadt und ihr Modell

Über das Kino von Christian Petzold (I) Bewegung/Gespenster

„Vor der Morgenröte“, Maria Schrader Stefan Zweig sehen

Das deutsche Kino im Jahr 2021 Von wo aus wir auf die Vergangenheit blicken

„Nahschuss“, Franziska Stünkel Die Augen des Verurteilten

„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“, Dominik Graf Zeittunnel

„Outside Noise“, Ted Fendt Erotik der Liminalität

„Sami, Joe und ich“, Karin Heberlein Play/stop

„Familie Brasch“, Annekatrin Hendel Geschichte und Einsamkeit

„Luz“, Tilman Singer Halloween-Spezial: Horrorfilme aus Deutschland (II)

„Hagazussa“, Lukas Feigelfeld Halloween-Spezial: Horrorfilme aus Deutschland (I)

“Amerasia”, Wolf-Eckart Bühler Encuentros en Tailandia

Das Kino von Manfred Kirchheimer: eine Einführung Urbane Sinfonien

„Alle anderen“, Maren Ade Deutsche Filme für den Sommer (II)

„Mein langsames Leben“, Angela Schanelec Deutsche Filme für den Sommer (I)

Zum Kino von Willy Hans Was tun mit dem Unbehagen

„Drift“, Helena Wittmann Warum wir auf das Meer blicken

„Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“, Florian Kunert Hinter der Stille der Ruinen

„Walchensee Forever“, Janna Ji Wonders Eine Ahnenreihe starker Frauen

„Futur Drei“, Faraz Shariat Übergänge

“Giraffe”, Anna Sofie Hartmann Das Niemandsland der Veränderung

„Im Schatten“, Thomas Arslan Auf der anderen Seite der Fensterscheibe

„Herr Bachmann und seine Klasse“, Maria Speth Im Innern des Raums und darüber hinaus

„Blutsauger“, Julian Radlmaier Das Blut des Proletariats

„Die Welt wird eine andere sein“, Anne Zohra Berrached Die zwei Gesichter des Fliegens

„Anmaßung“, Chris Wright und Stefan Kolbe Abbildung ohne Gesicht

„Glimpses from a Visit to Orkney in Summer 1995“, Ute Aurand Die Landschaft der Begegnung

„Ich bin dein Mensch“, Maria Schrader Ro(bo-)mantische Komödie

„Das freiwillige Jahr“ Die Flucht und der Kater danach

Thomas Heise: „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ Familienchronik, Geschichte und Landschaft

Ulrich Köhler: Fahrzeuge ohne Ziel Flucht aus dem Vorherbestimmten

„Der Wald vor lauter Bäumen“, Maren Ade, 2003 Ästhetik des Trivialen

Einführung Deutscher Film im 21. Jahrhundert