bangaloREsidency 2018: impREssions

Die letzte Woche ihrer bangaloREsidency gab unseren Künstlern Gelegenheit, nach wochenlanger Arbeit an eigenen Projekten schließlich auch noch zu begeisterten Galeriebesuchern zu werden.

Die ansonsten ganz still und unbemerkt hinter den Szenen tätigen Praktikanten bei der diesjährigen bangaloREsidency plaudern aus dem Nähkästchen und erzählen, wie es sich anfühlt, ein offizieller „Buddy“ zu sein.
 

Choreografin Lina Gómez beteiligt die Studierenden am kreativen Schaffen, statt einfach nur zu unterrichten.

Ein Bummel durch die beeindruckende Collage von Benjamin Brix' Reise von Bangalore zum Meer.

Lauschen Sie dem Komponisten Carlos Andrés Rico dabei, wie er die Klänge Bangalore sammelt und gleichzeitig neue hinzufügt.

Die bangaloREsidency ist ein Programm nicht nur für die Residenten, sondern ebenso für die lokalen Gastgeber und Künstler vor Ort. Wir unterhielten uns mit Poonam Bir Kasturi, Leiterin von Daily Dump und Archana Prasad, Chefin von Jaaga DNA.

Nach einigen Tagen in Bangalore ist es für die bangaloREsidents an der Zeit, den Bewohnern von Bangalore etwas von ihren Erwartungen zu erzählen und auch davon, welchen Input sie sich von den Einheimischen erhoffen. Spot on bangaloREsidents – ein Präsentationsabend der Residenten bot diesen zudem die Gelegenheit, Bangalores Künstlergemeinde kennenzulernen.

Es war wie erwartet ein schöner Sonntag, an dem die elf Deutschen in Bangalore eintrafen. Jet-lagged und noch verschlafen kamen sie nach und nach am Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan an, um dort offiziell ihre bangaloREsidency 2018 anzutreten.