Diese Episoden kommunizieren, dass es wichtig zu erkennen ist, das Aktivismus richtet nicht immer zu wütenden Äußerungen. Das Ziel des Aktivismus ist Leute dazu zu führen sich über die größere Ökosphäre bewusst zu werden. Das hilft den Zuschauern Eigeninitiative Ideen zu machen, ihre Ziele zu erreichen.
Die Videoreihe
Einführung
Dieses Video leitet die Reihe zum Thema Aktivismus in der tamilischen Filmmusik ein.
Folge 1
Im Mittelpunkt stehen die sozialen und politischen Probleme, mit denen die tamilischen Bürger*innen nach den Jahren der Kolonialherrschaft konfrontiert waren; Probleme, die sich nach der Unabhängigkeit durch die postkoloniale Misswirtschaft weiter verschärften.
Folge 2
Die Macht der tamilischen Sprache wird unter die Lupe genommen. Die Moderator*innen der Serie, K. Hariharan und Subhasree Thanikachalam, erkunden, wie die Sprache zur Beschreibung und Anfechtung bestehender kultureller Szenarien verwendet wurde.
Folge 3
In der dritten Folge wird gezeigt, wie die Landwirte und die städtische Arbeiterklasse dazu aufgerufen werden, sich Gehör zu verschaffen.
Folge 4
Berücksichtigung der Belange von Frauen und Kindern, die in den meisten städtischen Wirtschaftsprozessen an den Rand gedrängt werden.
Folge 5
Befürwortung der Erhaltung der reichen und vielfältigen Umwelt zum Wohle des tamilischen Volkes.
Folge 6
In der vorletzten Folge geht es darum, wie Aktivismus geschickt getarnt wurde, um Mitbürger*innen nicht zu verletzen und zu demoralisieren.
Folge 7
Warnung von Stadtentwickler*innen und Bürger*innen vor einem rücksichtslosen Wachstum der Städte auf unwissenschaftliche Weise, das dem Fortschritt schaden könnte.
Über das Projekt
Das Thema von Tamil Filmen und Aktivismus soll in verschiedenen Schnittpunkten analysiert werden und das benötigt eine Verfahrensweise in Schichten. Und wenn man die Geschichte der Drawidischen Bewegung seit 1920 studiert, erkennt man wie Tamil Filme den Schwung dieser Aufklärung erhoben haben.
Die Folgen, die Sie sehen, sind wie eine Freilegung der verschiedenen Pfade, die in der Zeitgeschichte verborgen geworden sind.
Durchsetzt mit relevanten Liedern, Subhasree Thanikachalam, ein Lexikon von Tamil Filmlieder und K Hariharan Filmregie, Filmemacher und Autor, werden zusammen das Thema von Aktivismus aus der Perspektive von Lider*innen, Autor*innen, Komponist*innen und Schauspieler*innen der Filme präsentieren.
Tamil Kino und seine riesige Entwicklung sind von der Zusammenarbeit von Schriftsteller*innen, Komponist*innen, Schauspieler*innen und alle Techniker*innen ergeben. Kein Wunder, dass Chennai die vorher Madras genannt wurde, das Hauptzentrum für Filmentwicklung geworden ist.
Diese Folgen können selbstverständlich abschließend genug sein, aber wird uns ermutigen, diese Tamil Filmen aus neuen Perspektiven wieder zu entdecken und erleben, denn sie sind immer noch auch nach Jahrzehnten sehr relevant.