Dinçer Güçyeter „Unser Deutschlandmärchen“
Dinçer Güçyeter beschreibt in seinem Buch die Geschichte seiner eigenen Familie und geht dabei bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts in Anatolien zurück. Vor allem sind aber hier zwei Stimmen hörbar: die eine der Mutter (Fatma) und die andere des Sohnes (Dinçer). Die beiden erzählen über das Leben der Gastarbeiterfamilie in Deutschland, ihre alltäglichen Sorgen, ihre Arbeit und Schwierigkeiten, sich in der fremdem Wirklichkeit zurechtzufinden. Das migrantische Schicksal lernt man vor allem aus der Perspektive der Mutter, einer tüchtigen, lebenserfahrenen Frau kennen, die sich stetst um das Wohlergehen ihrer Familie bemüht. Die Sprache des Autors ist melodisch und voll von Poesie. Monologe, Gebete, Träume und Bilder sind wichtige Bestandteile des Textes. Das Buch enthält zahlreiche Fotos aus dem Familienarchiv des Autors.
Über den Autor
Dinçer Güçyeter | Fot. © Palagrafie
Auszug aus dem Buch
Dinçer Güçyeter „Unser Deutschlandmärchen“
© Mikrotext Verlag, Berlin 2022
S. 16-19 und 21-22
Der Boden ist eiskalt / Fatma
Fatma ist mein Name. Ich bin die Tochter von Hanife und von Osman Bey. Ich war erst zehn Jahre alt, da haben wildfremde Männer seine Leiche in den Hof getragen. Ich war das liebste Kind meines Vaters, und er, er war meine Schutzmauer. Er brachte jeden Freitag Forellen mit, jeder bekam eine, ich durfte zwei essen ... Dann war er tot. Räumt auf! ruft meine Mutter raumt auf! Wir gehen in die Stadt. Ich werde euch nicht unter der lieblosen Gnade meines Vaterhauses großziehen. Keiner darf euch herabwürdigen. In der Stadt werden wir zusammen arbeiten und unser Brot verdienen. Mutter, ich und meine beiden Brüder Hasan und Mehmed Ali tragen die Betten, Kissen, Töpfe auf einen Ochsenwagen, fahren in einer Morgendämmerung in die Stadt.
Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt, die Tür hat kein Schloss. Der Raum macht mir Angst. Habt keine Angst sagt Mutter ladet alles runter, rollt die Betten aus. Während ihr das erledigt, suche ich mir eine Arbeit. Zu später Abendstunde kehrt sie zurück, mit einem Ofenbrot unter dem Arm. Ich habe Arbeit gefunden, hier in der Nähe, werde Teppiche reinigen sagt sie. Und du, Mehmet Ali, du kannst zu deinem Onkel, er braucht für seine Schneiderei einen Lehrling, morgen früh gehst du mit mir raus.
Ich und Hasan bleiben zu Hause, Mutter und Mehmed Ali gehen. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt. Gegen Abend kommt eine Pferdekarre vor unsere Tür, beladen mit Strohmatten. Rollt sie aus, dann wird uns nicht mehr so kalt sein sagt Mutter, dieses Mal zwei Ofenbrote unter ihren beiden Armen, dazu Sesampastete, das Haus verwandelt sich in einen Festsaal. Mehmed Ali kommt rein, beide Wangen glimmen feuerrot, er weint, den Stoff hat er zu kurz geschnitten, der Onkel hat ihn geohrfeigt. Mutter knurrt wieso bist du so, Mehmed Ali, ach, Mehmed Ali, wieso bist du nur so. Der heilige Allah soll ihm die Arme brechen! Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte weint Mehmed Ali. Mutter kennt ihren Sohn, sie schweigt. Als kleiner Junge hatte er sich eine Erbse ins Ohr gesteckt. Papa brachte ihn zum Arzt in die Stadt, der kriegte die Erbse zwar raus, zerfetzte aber dabei sein Ohr. Konnte nicht mehr richtig hören. Papa konnte bis zu seinem Tod nicht wahrhaben, dass sein Sohn taub geworden war. Wenn dieser seine Befehle nicht verstand, bescherte er ihm eine Tracht Prügel. Mit jedem Schlag wurde Mehmed Ali verwirrter, ängstlicher, vergaß alles, was man ihm sagte, und schon kamen die nächsten Prügel. Seitdem war Mehmed Ali auch nicht mehr so schnell beim Denken.
Mutter bringt abends Arbeit mit nach Hause, alte Kilims, die Fransen müssen gekürzt werden oder ganz abgeschnitten. Du bleibst zu Hause und machst diese Arbeit, ein junges Mädchen kann ich nicht mit zur Arbeit nehmen, da wimmelt es von sabbernden Wölfen. Auch die Strohmatten helfen nicht, der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt.
Der Winter hängt Eiszapfen an die Dachrinnen. Eines Morgens werden wir von Hasans Stöhnen wach. Auf dem eisigen Boden hat er sich zu einem zuckenden Haufen zusammengerollt. Sein rechter Fuß ist ohne Gefühl, er kann nicht stehen, Mama nimmt ihn auf den Rücken und lauft zum Arzt. Ankara sagt der Arzt nur in Ankara kann man ihm helfen. Mama lauft zu ihrem Chef in die Teppichreinigung. Gib mir ein wenig Vorschuss, ich werde Tag und Nacht arbeiten, das Geld zurückzahlen, der Junge muss nach Ankara, seine Beine sind taub, seine Beine sind taub ...
Mit dem Busfahrer schickt sie eine Nachricht ins Dorf, an meinen jüngeren Onkel, er solle sofort kommen. Er kommt, Mama drückt ihm das Geld in die Hand und schickt die beiden nach Ankara. Das Warten ist eine Hölle, das Warten ist eine Hölle. Eines Abends stehen die beiden vor der Tür. Wegen der Kälte ist es passiert hat der Arzt gesagt. Er hat so viel Betäubungsmittel gespritzt, dass das Bein noch mehr Schaden genommen hat, der Junge hinkt wie ein frischgeborenes Kalb oder, wie Mama es nennt, wie ein verkrüppelter Esel. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt. Die Zeit ist wie der Dreschplatz, die Ernte weht zügellos, von der Erde in den Himmel, vom Himmel auf die Erde.
Gnädiger Herr, mein Sohn Mehmed Ali ist ein wenig zurückgeblieben, taub ist er auch noch, kann er nicht bei mir bleiben fleht Mama den Beamten nach der Musterung zum Wehrdienst an. Laufen und hören braucht er nicht, Zwiebeln kann er doch bestimmt schälen, Toiletten reinigen auch, auch Krüppel braucht der Staat murmelt der Beamte. Mehmed Ali muss zum Wehrdienst.
Nach einigen Monaten, mitten im Frühling, bringt der Busfahrer die Nachricht aus dem Dorf. Es gibt einen Verehrer für Fatma, aus Deutschland, er kommt in ein paar Tagen vorbei. Mutter schimpft und faucht nein, jeder Hirte kann meine Tochter haben, aber kein Fremder. Am nächsten Tag schon steht der Verehrer mit meinem jüngeren Onkel vor unserer Tür, er hat einen riesigen Kopf und ein Fahrrad. Mein Gesicht brennt wie die Kohle im Ofen, ich kann niemandem ins Gesicht schauen. Ich bin hier, um Fatma mit nach Deutschland zu nehmen, ich will sie zur Frau haben sagt der Mann mit dem riesigen Kopf und dem Fahrrad. Nein sagt Mama, nein! Der Onkel aus dem Dorf unterbricht Mama Sei nicht so voreilig, deine beiden Söhne sind Krüppel, gib ihm Fatma, sie soll nach Deutschland. Wenn sie dort Anker wirft, haben die Jungs auch eine Chance, aus dieser Armut rauszukommen, ohne Brot ist die Heimat kein goldener Käfig, lass Fatma gehen, rette die Kinder aus diesem Elend. Mama wischt sich die Tränen mit der Spitze ihres Kopftuches ab und nickt. Es passiert, was der Onkel sagt. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt ...
Auf meinem Hals die Goldtaler, um die Taille der rote Brautschleier, der Beweis meiner Jungfraulichkeit, besteige ich das Pferd und verlasse das Elternhaus, folge als Braut meinem Mann mit dem riesigen Kopf nach Deutschland. Fremde flüstere ich, die Fremde, die uns seit drei Generationen hin- und herweht, von der Erde in den Himmel, vom Himmel auf die Erde. Es ist das Jahr 1965, mein neues Leben beginnt, in einem Land, wo man das Geld von den Baumen pflücken kann. Ich weiß nicht, so hat man es uns erzählt.
Das Zittern der Gleise / Fatma
Ich stehe auf dem Bahnsteig. Unverständliche Stimmen klettern in meine Ohren, bauen dort ihr Gerüst auf. Zwischen meinen zitternden Beinen der Holzkoffer, in ihm sind Welten, Welten ... Wie klein die Welt doch ist. Yilmaz bringt mich in ein altes Haus, die Erde und der Himmel riechen nach Kohle. Ich zittere immer noch, mein Herz ist wie ein bedrohtes Taubennest. Unbekannte Manner betreten das Haus, nennen mich Schwester, unbekannte, ungepflegte Männer mit matten Augen. Weder ein Herd noch eine Kanne gibt es, ich kann den Gästen nichts anbieten. Unsere Frauen sind auch bald hier sagen die Manner, ihre Augen werden für einen kurzen Moment zu einer Kinoleinwand. Zu später Stunde sind sie wieder weg, in ein Arbeiterheim. Die Nacht ist unendlich lang, wer ist dieser Mann neben mir, ist es mein Mann? Er zeigt sich sehr freundlich, schmunzelt grundlos, das nervt ein wenig. Für den nächsten Tag hat er sich frei genommen. Zusammen gehen wir einkaufen. Kaufen ein paar Sachen für das leere Haus. Wir brauchen unbedingt eine Teekanne sage ich beschämt. Die Straßen sind so sauber, man kann fast vom Boden essen. Die Nachbarn haben eine Kommode und einen Marmortisch vor die Tür gestellt, Yilmaz fragt, ob wir die Sachen haben dürfen, aber natürlich antwortet die ältere Frau, sie tragt eine blumengemusterte Schürze, sie schenkt mir eine Vase und drei Rosen, die Nachbarn sind nett. Doch etwas fehlt. Etwas, das den Knoten in mir fester zieht. Wir finden keine Teekanne, keine Aubergine und auch keine Zucchini. In den Geschäften versucht Yilmaz, Deutsch zu reden. Ich verstehe zwar die Sprache nicht, höre aber, dass bei ihm auch nicht alles rund lauft. Er gackert, als ob er Kieselsteine im Mund kauen würde. Ich lache, lache noch mehr, meine Wangen glühen wie die Kohle im Ofen. Ich will nicht lachen, lache aber, kann mich nicht beherrschen, es liegt nicht in meiner Hand, ich lache ...
© Mikrotext Verlag, Berlin 2022
S. 16-19 und 21-22
Der Boden ist eiskalt / Fatma
Fatma ist mein Name. Ich bin die Tochter von Hanife und von Osman Bey. Ich war erst zehn Jahre alt, da haben wildfremde Männer seine Leiche in den Hof getragen. Ich war das liebste Kind meines Vaters, und er, er war meine Schutzmauer. Er brachte jeden Freitag Forellen mit, jeder bekam eine, ich durfte zwei essen ... Dann war er tot. Räumt auf! ruft meine Mutter raumt auf! Wir gehen in die Stadt. Ich werde euch nicht unter der lieblosen Gnade meines Vaterhauses großziehen. Keiner darf euch herabwürdigen. In der Stadt werden wir zusammen arbeiten und unser Brot verdienen. Mutter, ich und meine beiden Brüder Hasan und Mehmed Ali tragen die Betten, Kissen, Töpfe auf einen Ochsenwagen, fahren in einer Morgendämmerung in die Stadt.
Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt, die Tür hat kein Schloss. Der Raum macht mir Angst. Habt keine Angst sagt Mutter ladet alles runter, rollt die Betten aus. Während ihr das erledigt, suche ich mir eine Arbeit. Zu später Abendstunde kehrt sie zurück, mit einem Ofenbrot unter dem Arm. Ich habe Arbeit gefunden, hier in der Nähe, werde Teppiche reinigen sagt sie. Und du, Mehmet Ali, du kannst zu deinem Onkel, er braucht für seine Schneiderei einen Lehrling, morgen früh gehst du mit mir raus.
Ich und Hasan bleiben zu Hause, Mutter und Mehmed Ali gehen. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt. Gegen Abend kommt eine Pferdekarre vor unsere Tür, beladen mit Strohmatten. Rollt sie aus, dann wird uns nicht mehr so kalt sein sagt Mutter, dieses Mal zwei Ofenbrote unter ihren beiden Armen, dazu Sesampastete, das Haus verwandelt sich in einen Festsaal. Mehmed Ali kommt rein, beide Wangen glimmen feuerrot, er weint, den Stoff hat er zu kurz geschnitten, der Onkel hat ihn geohrfeigt. Mutter knurrt wieso bist du so, Mehmed Ali, ach, Mehmed Ali, wieso bist du nur so. Der heilige Allah soll ihm die Arme brechen! Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte weint Mehmed Ali. Mutter kennt ihren Sohn, sie schweigt. Als kleiner Junge hatte er sich eine Erbse ins Ohr gesteckt. Papa brachte ihn zum Arzt in die Stadt, der kriegte die Erbse zwar raus, zerfetzte aber dabei sein Ohr. Konnte nicht mehr richtig hören. Papa konnte bis zu seinem Tod nicht wahrhaben, dass sein Sohn taub geworden war. Wenn dieser seine Befehle nicht verstand, bescherte er ihm eine Tracht Prügel. Mit jedem Schlag wurde Mehmed Ali verwirrter, ängstlicher, vergaß alles, was man ihm sagte, und schon kamen die nächsten Prügel. Seitdem war Mehmed Ali auch nicht mehr so schnell beim Denken.
Mutter bringt abends Arbeit mit nach Hause, alte Kilims, die Fransen müssen gekürzt werden oder ganz abgeschnitten. Du bleibst zu Hause und machst diese Arbeit, ein junges Mädchen kann ich nicht mit zur Arbeit nehmen, da wimmelt es von sabbernden Wölfen. Auch die Strohmatten helfen nicht, der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt.
Der Winter hängt Eiszapfen an die Dachrinnen. Eines Morgens werden wir von Hasans Stöhnen wach. Auf dem eisigen Boden hat er sich zu einem zuckenden Haufen zusammengerollt. Sein rechter Fuß ist ohne Gefühl, er kann nicht stehen, Mama nimmt ihn auf den Rücken und lauft zum Arzt. Ankara sagt der Arzt nur in Ankara kann man ihm helfen. Mama lauft zu ihrem Chef in die Teppichreinigung. Gib mir ein wenig Vorschuss, ich werde Tag und Nacht arbeiten, das Geld zurückzahlen, der Junge muss nach Ankara, seine Beine sind taub, seine Beine sind taub ...
Mit dem Busfahrer schickt sie eine Nachricht ins Dorf, an meinen jüngeren Onkel, er solle sofort kommen. Er kommt, Mama drückt ihm das Geld in die Hand und schickt die beiden nach Ankara. Das Warten ist eine Hölle, das Warten ist eine Hölle. Eines Abends stehen die beiden vor der Tür. Wegen der Kälte ist es passiert hat der Arzt gesagt. Er hat so viel Betäubungsmittel gespritzt, dass das Bein noch mehr Schaden genommen hat, der Junge hinkt wie ein frischgeborenes Kalb oder, wie Mama es nennt, wie ein verkrüppelter Esel. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt. Die Zeit ist wie der Dreschplatz, die Ernte weht zügellos, von der Erde in den Himmel, vom Himmel auf die Erde.
Gnädiger Herr, mein Sohn Mehmed Ali ist ein wenig zurückgeblieben, taub ist er auch noch, kann er nicht bei mir bleiben fleht Mama den Beamten nach der Musterung zum Wehrdienst an. Laufen und hören braucht er nicht, Zwiebeln kann er doch bestimmt schälen, Toiletten reinigen auch, auch Krüppel braucht der Staat murmelt der Beamte. Mehmed Ali muss zum Wehrdienst.
Nach einigen Monaten, mitten im Frühling, bringt der Busfahrer die Nachricht aus dem Dorf. Es gibt einen Verehrer für Fatma, aus Deutschland, er kommt in ein paar Tagen vorbei. Mutter schimpft und faucht nein, jeder Hirte kann meine Tochter haben, aber kein Fremder. Am nächsten Tag schon steht der Verehrer mit meinem jüngeren Onkel vor unserer Tür, er hat einen riesigen Kopf und ein Fahrrad. Mein Gesicht brennt wie die Kohle im Ofen, ich kann niemandem ins Gesicht schauen. Ich bin hier, um Fatma mit nach Deutschland zu nehmen, ich will sie zur Frau haben sagt der Mann mit dem riesigen Kopf und dem Fahrrad. Nein sagt Mama, nein! Der Onkel aus dem Dorf unterbricht Mama Sei nicht so voreilig, deine beiden Söhne sind Krüppel, gib ihm Fatma, sie soll nach Deutschland. Wenn sie dort Anker wirft, haben die Jungs auch eine Chance, aus dieser Armut rauszukommen, ohne Brot ist die Heimat kein goldener Käfig, lass Fatma gehen, rette die Kinder aus diesem Elend. Mama wischt sich die Tränen mit der Spitze ihres Kopftuches ab und nickt. Es passiert, was der Onkel sagt. Der Boden ist eiskalt, der Boden ist eiskalt ...
Auf meinem Hals die Goldtaler, um die Taille der rote Brautschleier, der Beweis meiner Jungfraulichkeit, besteige ich das Pferd und verlasse das Elternhaus, folge als Braut meinem Mann mit dem riesigen Kopf nach Deutschland. Fremde flüstere ich, die Fremde, die uns seit drei Generationen hin- und herweht, von der Erde in den Himmel, vom Himmel auf die Erde. Es ist das Jahr 1965, mein neues Leben beginnt, in einem Land, wo man das Geld von den Baumen pflücken kann. Ich weiß nicht, so hat man es uns erzählt.
Das Zittern der Gleise / Fatma
Ich stehe auf dem Bahnsteig. Unverständliche Stimmen klettern in meine Ohren, bauen dort ihr Gerüst auf. Zwischen meinen zitternden Beinen der Holzkoffer, in ihm sind Welten, Welten ... Wie klein die Welt doch ist. Yilmaz bringt mich in ein altes Haus, die Erde und der Himmel riechen nach Kohle. Ich zittere immer noch, mein Herz ist wie ein bedrohtes Taubennest. Unbekannte Manner betreten das Haus, nennen mich Schwester, unbekannte, ungepflegte Männer mit matten Augen. Weder ein Herd noch eine Kanne gibt es, ich kann den Gästen nichts anbieten. Unsere Frauen sind auch bald hier sagen die Manner, ihre Augen werden für einen kurzen Moment zu einer Kinoleinwand. Zu später Stunde sind sie wieder weg, in ein Arbeiterheim. Die Nacht ist unendlich lang, wer ist dieser Mann neben mir, ist es mein Mann? Er zeigt sich sehr freundlich, schmunzelt grundlos, das nervt ein wenig. Für den nächsten Tag hat er sich frei genommen. Zusammen gehen wir einkaufen. Kaufen ein paar Sachen für das leere Haus. Wir brauchen unbedingt eine Teekanne sage ich beschämt. Die Straßen sind so sauber, man kann fast vom Boden essen. Die Nachbarn haben eine Kommode und einen Marmortisch vor die Tür gestellt, Yilmaz fragt, ob wir die Sachen haben dürfen, aber natürlich antwortet die ältere Frau, sie tragt eine blumengemusterte Schürze, sie schenkt mir eine Vase und drei Rosen, die Nachbarn sind nett. Doch etwas fehlt. Etwas, das den Knoten in mir fester zieht. Wir finden keine Teekanne, keine Aubergine und auch keine Zucchini. In den Geschäften versucht Yilmaz, Deutsch zu reden. Ich verstehe zwar die Sprache nicht, höre aber, dass bei ihm auch nicht alles rund lauft. Er gackert, als ob er Kieselsteine im Mund kauen würde. Ich lache, lache noch mehr, meine Wangen glühen wie die Kohle im Ofen. Ich will nicht lachen, lache aber, kann mich nicht beherrschen, es liegt nicht in meiner Hand, ich lache ...
Dinçer Güçyeter „Unser Deutschlandmärchen“ /Nasza niemiecka baśń/
© Mikrotext Verlag, Berlin 2022
S. 16-19 und 21-22
Übersetzt von Małgorzata Gralińska
Ziemia zimna jak lód/ Fatma
Na imię mi Fatma. Jestem córką Hanife i Osmana Beya. Miałam zaledwie dziesięć lat, kiedy zupełnie obcy ludzie wnieśli na dziedziniec jego zwłoki. Byłam ukochanym dzieckiem swojego ojca, a on, on był moim ochronnym murem. Co piątek przynosił pstrągi, każdy dostawał jednego, ja mogłam zjeść dwa… A potem umarł. Zbierajcie się! krzyczy matka zbierajcie się! Przenosimy się do miasta. Nie będę wychowywać was w bezdusznej łasce domu mojego ojca. Nikt nie ma prawa was poniżać. W mieście będziemy razem pracować i zarabiać na wspólny chleb. Matka, ja, moi bracia, Hasan i Mehmed Ali, ładujemy kołdry, poduszki, garnki na wózek ciągnięty przez wołu i o świcie wyruszamy do miasta.
Zima wiesza sople lodu na rynnach. Pewnego ranka budzą nas jęki Hasana. Zwinął się na lodowatej ziemi w rozedrgany kłębek. Nie ma czucia w prawej stopie, nie może stać, mama bierze go na plecy i pędzi do lekarza. W Ankarze stwierdza lekarz można mu pomóc tylko w Ankarze. Mama biegnie do szefa w pralni. Daj mi niewielką zaliczkę, będę pracować dzień i noc, wszystko spłacę, chłopak musi jechać do Ankary, nie czuje nóg, nie czuje nóg…
Przez kierowcę autobusu przekazuje wiadomość do wioski, do mojego młodszego wuja, ma natychmiast przyjechać. Wuj przyjeżdża. Mama wciska mu pieniądze do ręki, a potem wysyła syna i brata do Ankary. Czekanie to piekło, czekanie to piekło. Pewnego wieczoru obaj stają na progu. To z powodu zimna orzekł lekarz. Wstrzyknął tyle środków znieczulających, że tylko pogorszył sytuację, chłopak kuleje jak nowo narodzone cielę albo – według określenia mamy – jak kaleki osioł. Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód. Czas jest niczym klepisko, nad którym kłosy rozwiewają się niesfornie, unoszą z ziemi ku niebu, opadają z nieba na ziemię.
Łaskawy panie, mój syn Mehmed Ali jest trochę opóźniony, a do tego głuchy, czy nie mógłby u mnie zostać, mama błaga członka komisji wojskowej. Nóg ani uszu nie potrzebuje, na pewno potrafi obierać cebulę czy myć toalety, państwu przyda się nawet kaleka mruczy urzędnik. Mehmed Ali musi iść do wojska.
Po kilku miesiącach, w samym środku wiosny, kierowca autobusu przywozi wiadomość z wioski. Znalazł się adorator dla Fatmy, z Niemiec, przyjedzie za parę dni. Matka pomstuje i prycha, nie, moją córkę może dostać byle pasterz, ale nie jakiś obcy. Już nazajutrz zalotnik zjawia się z młodszym wujem na progu naszego mieszkania, ma wielką głowę i rower. Policzki płoną mi niczym węgle w piecu, nie potrafię nikomu spojrzeć w twarz. Przyjechałem tu, by zabrać Fatmę do Niemiec, chcę pojąć ją za żonę mówi mężczyzna z wielką głową i rowerem. Nie odpowiada mama, nie! Wuj ze wsi wchodzi jej w słowo Nie bądź taka w gorącej wodzie kąpana, obaj twoi synowie są kalekami, daj mu Fatmę, niech jedzie do Niemiec. Gdy się tam zaczepi, również i chłopcy zyskają szansę wyrwania się z biedy, gdy nie masz chleba, ojczyzna to nie klatka ze złota, pozwól Fatmie jechać, wyratuj dzieci z tej nędzy. Mama wyciera łzy rąbkiem chusty i potakuje głową. Dzieje się tak, jak mówi wuj. Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód…
Na szyi mam złote talary, talię przewiązaną czerwoną szarfą, symbolem dziewictwa. Wsiadam na konia i opuszczam dom rodzinny, jako panna młoda podążam za mężem z wielką głową do Niemiec. Obczyzna, szepczę, obczyzna, która od trzech pokoleń rozwiewa nas w tę i we w tę, unosi z ziemi ku niebu, zrzuca z nieba na ziemię. Jest 1965 rok, początek mojego nowego życia w kraju, gdzie pieniądze rosną na drzewach. Bo ja wiem, tak nam mówiono.
Drżenie torów/ Fatma
Stoję na peronie. Niezrozumiałe głosy wspinają się do moich uszu, stawiają w nich rusztowanie. Pomiędzy drżącymi kolanami drewniana walizka, a w niej światy, światy… Świat jest jednak mały. Yılmaz prowadzi mnie do starego domu, niebo i ziemia pachną węglem. Cały czas drżę, moje serce przypomina gołębie gniazdo, które znalazło się w niebezpieczeństwie. Do domu wchodzą nieznajomi mężczyźni, nazywają mnie siostrą, nieznajomi, zaniedbani mężczyźni ze zgaszonymi oczami. Nie ma ani kuchenki, ani imbryka, nie mogę niczym poczęstować gości. Nasze żony też niedługo się tutaj zjawią mówią mężczyźni, na krótki moment ich oczy zamieniają się w kinowy ekran. Późnym wieczorem wychodzą, idą do domu dla robotników. Noc dłuży się w nieskończoność, kim jest mężczyzna obok mnie, czy to mój mąż? Zachowuje się bardzo uprzejmie, uśmiecha się bez powodu, to trochę denerwujące. Wziął sobie na jutro wolne. Wybieramy się razem po sprawunki. Kupujemy kilka rzeczy do pustego domu. Koniecznie musimy mieć czajnik do parzenia herbaty mówię zawstydzona. Ulice są takie czyste, można by jeść z ziemi. Sąsiedzi wystawili komodę i marmurowy stół, Yılmaz pyta, czy możemy je wziąć, ależ oczywiście, odpowiada starsza pani, ma na sobie fartuch w kwiatki, daje mi w prezencie wazon i trzy róże, sąsiedzi to mili ludzie. Czegoś jednak brakuje. Coś zaciska się we mnie w coraz ciaśniejszy węzeł. Nie znajdujemy imbryka do herbaty, ani bakłażana, ani cukinii. W sklepach Yılmaz próbuje mówić po niemiecku. Wprawdzie nie rozumiem języka, ale słyszę, że i jemu nie idzie to gładko. Gdacze, jakby przeżuwał w ustach kamyki. Śmieję się, śmieję się coraz głośniej, moje policzki płoną jak węgle w piecu. Nie chcę się śmiać, ale się śmieję, nie umiem się opanować, to silniejsze ode mnie, śmieję się…
© Mikrotext Verlag, Berlin 2022
S. 16-19 und 21-22
Übersetzt von Małgorzata Gralińska
Ziemia zimna jak lód/ Fatma
Na imię mi Fatma. Jestem córką Hanife i Osmana Beya. Miałam zaledwie dziesięć lat, kiedy zupełnie obcy ludzie wnieśli na dziedziniec jego zwłoki. Byłam ukochanym dzieckiem swojego ojca, a on, on był moim ochronnym murem. Co piątek przynosił pstrągi, każdy dostawał jednego, ja mogłam zjeść dwa… A potem umarł. Zbierajcie się! krzyczy matka zbierajcie się! Przenosimy się do miasta. Nie będę wychowywać was w bezdusznej łasce domu mojego ojca. Nikt nie ma prawa was poniżać. W mieście będziemy razem pracować i zarabiać na wspólny chleb. Matka, ja, moi bracia, Hasan i Mehmed Ali, ładujemy kołdry, poduszki, garnki na wózek ciągnięty przez wołu i o świcie wyruszamy do miasta.
Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód, w drzwiach nie ma zamka. Izba napawa mnie strachem. Nie bójcie się mówi matka wyładujcie wszystko, rozwińcie kołdry. Gdy będziecie się tym zajmować, ja poszukam sobie jakiejś pracy. Wraca późnym wieczorem, pod pachą trzyma bochen chleba. Znalazłam pracę, zaraz w pobliżu, będę czyścić dywany oznajmia. A ty, Mehmedzie Ali, możesz zacząć u wuja, potrzeba mu ucznia w zakładzie krawieckim, pójdziesz ze mną wczesnym rankiem.
Ja i Hasan zostajemy w domu, matka i Mehmed Ali wychodzą. Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód. Pod wieczór przed nasze drzwi zajeżdża dwukółka wyładowana słomianymi matami. Rozłóżcie je, nie będzie nam wtedy tak zimno mówi matka, tym razem trzymając pod pachami dwa bochenki chleba, a do tego pastę sezamową. Dom zamienia się w świąteczną salę. Wchodzi Mehmed Ali, jego policzki płoną ognistą czerwienią, płacze, przyciął zbyt krótko materiał i został spoliczkowany przez wuja. Matka burczy dlaczego taki jesteś, Mehmedzie Ali, ach, Mehmedzie Ali dlaczego jesteś taki. Niech święty Allah połamie mu ręce! Nie wiem, jak mogło się to stać płacze Mehmed Ali. Matka zna swego syna, milczy. Jako mały chłopiec wetknął sobie do ucha ziarnko grochu. Ojciec zabrał go do lekarza w mieście, lekarz wyjął ziarnko, ale przy okazji rozerwał ucho. Odtąd brat miał problemy ze słuchem. Ojciec aż do śmierci nie chciał przyjąć do wiadomości, że jego syn ogłuchł. Gdy brat nie rozumiał ojcowskich rozkazów, dostawał w skórę. Z każdym uderzeniem Mehmed Ali stawał się coraz bardziej zmieszany, strachliwy, zapominał wszystko, o czym się do niego mówiło, a wtedy znów spadały na niego kolejne razy. Od tamtej pory Mehmed Ali nie był szczególnie szybki w myśleniu.
Wieczorami matka przynosi robotę do domu, stare kilimy, trzeba skrócić albo całkiem obciąć frędzle. Zostaniesz w domu i się tym zajmiesz, nie mogę wziąć ze sobą do pracy młodej dziewczyny, tam aż roi się od obleśnych wilków. Nawet słomiane maty nie pomagają, ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód.Zima wiesza sople lodu na rynnach. Pewnego ranka budzą nas jęki Hasana. Zwinął się na lodowatej ziemi w rozedrgany kłębek. Nie ma czucia w prawej stopie, nie może stać, mama bierze go na plecy i pędzi do lekarza. W Ankarze stwierdza lekarz można mu pomóc tylko w Ankarze. Mama biegnie do szefa w pralni. Daj mi niewielką zaliczkę, będę pracować dzień i noc, wszystko spłacę, chłopak musi jechać do Ankary, nie czuje nóg, nie czuje nóg…
Przez kierowcę autobusu przekazuje wiadomość do wioski, do mojego młodszego wuja, ma natychmiast przyjechać. Wuj przyjeżdża. Mama wciska mu pieniądze do ręki, a potem wysyła syna i brata do Ankary. Czekanie to piekło, czekanie to piekło. Pewnego wieczoru obaj stają na progu. To z powodu zimna orzekł lekarz. Wstrzyknął tyle środków znieczulających, że tylko pogorszył sytuację, chłopak kuleje jak nowo narodzone cielę albo – według określenia mamy – jak kaleki osioł. Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód. Czas jest niczym klepisko, nad którym kłosy rozwiewają się niesfornie, unoszą z ziemi ku niebu, opadają z nieba na ziemię.
Łaskawy panie, mój syn Mehmed Ali jest trochę opóźniony, a do tego głuchy, czy nie mógłby u mnie zostać, mama błaga członka komisji wojskowej. Nóg ani uszu nie potrzebuje, na pewno potrafi obierać cebulę czy myć toalety, państwu przyda się nawet kaleka mruczy urzędnik. Mehmed Ali musi iść do wojska.
Po kilku miesiącach, w samym środku wiosny, kierowca autobusu przywozi wiadomość z wioski. Znalazł się adorator dla Fatmy, z Niemiec, przyjedzie za parę dni. Matka pomstuje i prycha, nie, moją córkę może dostać byle pasterz, ale nie jakiś obcy. Już nazajutrz zalotnik zjawia się z młodszym wujem na progu naszego mieszkania, ma wielką głowę i rower. Policzki płoną mi niczym węgle w piecu, nie potrafię nikomu spojrzeć w twarz. Przyjechałem tu, by zabrać Fatmę do Niemiec, chcę pojąć ją za żonę mówi mężczyzna z wielką głową i rowerem. Nie odpowiada mama, nie! Wuj ze wsi wchodzi jej w słowo Nie bądź taka w gorącej wodzie kąpana, obaj twoi synowie są kalekami, daj mu Fatmę, niech jedzie do Niemiec. Gdy się tam zaczepi, również i chłopcy zyskają szansę wyrwania się z biedy, gdy nie masz chleba, ojczyzna to nie klatka ze złota, pozwól Fatmie jechać, wyratuj dzieci z tej nędzy. Mama wyciera łzy rąbkiem chusty i potakuje głową. Dzieje się tak, jak mówi wuj. Ziemia zimna jak lód, ziemia zimna jak lód…
Na szyi mam złote talary, talię przewiązaną czerwoną szarfą, symbolem dziewictwa. Wsiadam na konia i opuszczam dom rodzinny, jako panna młoda podążam za mężem z wielką głową do Niemiec. Obczyzna, szepczę, obczyzna, która od trzech pokoleń rozwiewa nas w tę i we w tę, unosi z ziemi ku niebu, zrzuca z nieba na ziemię. Jest 1965 rok, początek mojego nowego życia w kraju, gdzie pieniądze rosną na drzewach. Bo ja wiem, tak nam mówiono.
Drżenie torów/ Fatma
Stoję na peronie. Niezrozumiałe głosy wspinają się do moich uszu, stawiają w nich rusztowanie. Pomiędzy drżącymi kolanami drewniana walizka, a w niej światy, światy… Świat jest jednak mały. Yılmaz prowadzi mnie do starego domu, niebo i ziemia pachną węglem. Cały czas drżę, moje serce przypomina gołębie gniazdo, które znalazło się w niebezpieczeństwie. Do domu wchodzą nieznajomi mężczyźni, nazywają mnie siostrą, nieznajomi, zaniedbani mężczyźni ze zgaszonymi oczami. Nie ma ani kuchenki, ani imbryka, nie mogę niczym poczęstować gości. Nasze żony też niedługo się tutaj zjawią mówią mężczyźni, na krótki moment ich oczy zamieniają się w kinowy ekran. Późnym wieczorem wychodzą, idą do domu dla robotników. Noc dłuży się w nieskończoność, kim jest mężczyzna obok mnie, czy to mój mąż? Zachowuje się bardzo uprzejmie, uśmiecha się bez powodu, to trochę denerwujące. Wziął sobie na jutro wolne. Wybieramy się razem po sprawunki. Kupujemy kilka rzeczy do pustego domu. Koniecznie musimy mieć czajnik do parzenia herbaty mówię zawstydzona. Ulice są takie czyste, można by jeść z ziemi. Sąsiedzi wystawili komodę i marmurowy stół, Yılmaz pyta, czy możemy je wziąć, ależ oczywiście, odpowiada starsza pani, ma na sobie fartuch w kwiatki, daje mi w prezencie wazon i trzy róże, sąsiedzi to mili ludzie. Czegoś jednak brakuje. Coś zaciska się we mnie w coraz ciaśniejszy węzeł. Nie znajdujemy imbryka do herbaty, ani bakłażana, ani cukinii. W sklepach Yılmaz próbuje mówić po niemiecku. Wprawdzie nie rozumiem języka, ale słyszę, że i jemu nie idzie to gładko. Gdacze, jakby przeżuwał w ustach kamyki. Śmieję się, śmieję się coraz głośniej, moje policzki płoną jak węgle w piecu. Nie chcę się śmiać, ale się śmieję, nie umiem się opanować, to silniejsze ode mnie, śmieję się…
Impressum
Der Auszug aus dem Roman kann dank freundlicher Unterstützung des deutschen Verlags Mikrotext auf dem Länderportal des Goethe-Instituts Polen veröffentlicht werden.
Der Auszug aus dem Roman sowie Informationen zum Buch und zum Autor wurden von Małgorzata Gralińska von dem Polnischen Verband der Literaturübersetzer ins Polnische übersetzt.
Der Polnische Verband der Literaturübersetzer ist ein im Jahr 2010 gegründeter Verband, zu welchem derzeit über 500 Übersetzer*Innen weit verstandener Literatur gehören, sowohl der fremdsprachigen Werken, als auch der polnischen. Der STL hat zum Ziel, die Literaturübersetzer*Innen zu mobilisieren und miteinander integrieren, ihre Interessen zu schützen und die Weiterentwicklung zu fordern, sowie einen Beitrag zu der Förderung der Literatur und des Lesens, der Pflege der guten Verlagskultur und der polnischen Sprache zu leisten, sowie die Zusammen mit Kulturorganisationen auszubauen.
Der Auszug aus dem Roman sowie Informationen zum Buch und zum Autor wurden von Małgorzata Gralińska von dem Polnischen Verband der Literaturübersetzer ins Polnische übersetzt.
Der Polnische Verband der Literaturübersetzer ist ein im Jahr 2010 gegründeter Verband, zu welchem derzeit über 500 Übersetzer*Innen weit verstandener Literatur gehören, sowohl der fremdsprachigen Werken, als auch der polnischen. Der STL hat zum Ziel, die Literaturübersetzer*Innen zu mobilisieren und miteinander integrieren, ihre Interessen zu schützen und die Weiterentwicklung zu fordern, sowie einen Beitrag zu der Förderung der Literatur und des Lesens, der Pflege der guten Verlagskultur und der polnischen Sprache zu leisten, sowie die Zusammen mit Kulturorganisationen auszubauen.
© Der Polnische Verband der Literaturübersetzer