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Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.
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Geschichten für morgen – schon heute, von überall: auf Deutsch und Englisch, viele unter einer Creative-Commons-Lizenz. Teilen und Weitergeben ausdrücklich erwünscht!
©imall Der von der Campus-Community betriebene Wohltätigkeitsladen imall (益购), ist der erste über Online to Offline-Marketing (O2O) operierende nachbarschaftliche Online-Shop in China. Über eine Internetplattform hat das Team von imall ein karitatives Non-Profit-Netzwerk aufgebaut, das Geld und Sachspenden in Umlauf bringt.
Karihwanoron-Schule | © Caroline Montpetit Wenn man die Mohawks im Indianerreservat Kahnawake in ihrer Herkunftssprache anspricht – und wenn es nur zur Begrüßung oder zum Abschied ist – tritt sofort ein Lächeln in ihre Gesichter.
Foto (CC BY-NC): Dana Ritzmann Ein umtriebiger Skater setzt sich für die Entwicklung des öffentlichen Raumes in Amman ein. Die Geschichte des ersten Skateparks Jordaniens.
Foto (CC BY-NC): Dana Ritzmann Die Initiative „48 Millionen“ will regionalen Akteuren in Kolumbien Aufmerksamkeit verschaffen und sie untereinander vernetzen. Das soll sie in ihrer Arbeit bestärken, um das Land nach dem erwarteten Ende des bewaffneten Konflikts neu aufzubauen.
Foto (CC BY-NC-ND): El-Takeiba Center for Artistic and Cultural Development Kultur für alle, das ist der Wunsch von Ahmad Hassan aus Kairo. Deshalb hat er in einem Vorort ein Kulturzentrum eröffnet. Theater, Film und Fotokunst begeistern die Bewohner.
© Colourbox/Hardyuno Ein deutsches Ehepaar mit einem Ferienhaus in Witless Bay, Neufundland, hat eine Initiative zur Rettung von Papageientauchern (englisch: puffins) ins Leben gerufen: Die berühmten Seevögel der kanadischen Atlantikküste stranden aufgrund von Lichtverschmutzung häufig auf den Küstenstraßen.
Foto: Noom Peerapong / Unsplash „Es genügt nicht, zu sagen, wie viele Leute einen Film gesehen haben oder wie viele Facebook-Likes er bekommen hat“, erklärt Impact-Produzentin Hattie Archibald. „Wir helfen Dokumentarfilmen dabei, echten sozialen Wandel zu erzielen.“
Foto (CC BY-NC-ND): Michael Schrenk / FUTURZWEI In Rostock haben Nerds ein Kommunikationsnetz für Bürger aufgebaut, das Geheimdienste und kommerzielle Datennutzer ausschließt.
Foto (CC BY-NC-ND): turntoo Energieeffizientes Bauen war gestern – der Architekt Thomas Rau ist schon längst einen Schritt weiter. Er bringt Hersteller und Unternehmen dazu, mit Rohstoffen nachhaltig umzugehen und auch nach dem Verkauf Verantwortung für sie zu übernehmen.
Foto (CC BY-SA): Antonio Moya Vor den Toren der Grundschulen in Spanien drängen sich morgens die Autos, ohne Eltern sieht man die Kinder kaum. Eine Initiative aus Jávea hält diesem Trend entgegen. Und hat die Straße für die Schüler neu entdeckt.
Foto (CC BY-ND): Kostas Katrios Immer mehr Griechen ziehen weg aus den Städten und beginnen neu als Landwirte. Ein Imker, ein Olivenbauer und ein Pilzzüchter erzählen ihre Geschichten.
Foto (CC BY-SA): Karen Olsen / Cedarsong Nature School Ob Sonne, Regen, Wind oder Schnee – die Kinder der Cedarsong Nature School im US-Bundesstaat Washington verbringen ihre Kindergartenzeit auf zwei Hektar Waldgrundstück.
Foto: Sumando Energías Eine warme Dusche auch ohne Strom – die verdanken einkommensschwache argentinische Familien ihren hausgemachten Solarkollektoren. Die bauen sie aus recycelten Materialien in Workshops selbst, unterstützt von Ingenieuren und Studierenden.
Foto (CC BY-NC): Dana Ritzmann Eine jordanische Journalistin unterrichtet ihre Landsleute in Hebräisch. Das Interesse an der Sprache der Nachbarn ist in Amman groß, Kurse sind aber nur schwer zu finden.
Foto (CC BY-NC-ND) Mit seinen Produkten will der niederländische „Metzger“ Jaap Korteweg der industriellen Fleischproduktion Konkurrenz machen. Tiere müssen dafür nicht sterben.
Foto (CC): Kevin Ahearn Gegen die Verschmutzung der Meere und zur Unterstützung chilenischer Fischer fertigt das US-Start-up Bureo Skateboards aus alten Fangnetzen.
Foto: © Sweet Beginnings, LLC Sweet Beginnings in Chicago hilft ehemaligen Häftlingen, sich mit Bienenzucht eine Existenz aufzubauen – und bewirkt damit auch ein Umdenken über Umweltschutz und Strafvollzug.
Foto (CC): Jessieca Leo Um das alte kulinarische Handwerk der Fermentation brodelt es wieder. In einer vom Klimawandel geprägten Zukunft könnte die Fermentation uns erlauben, eine abwechslungsreiche Ernährung ebenso zu bewahren wie die kulturelle Vielfalt.
Foto: Tapis Brigasques Französische Schafzüchter und Woll-Handwerker bündeln ihre Kräfte, um einem alten Wirtschaftszweig neue Struktur zu geben.
Foto (CC BY-SA): Tegan Gregory Lücken in der Lebensmittelversorgung schließt in Washington D.C. der mobile Markt Arcadia. Fehlen zur Ernährungssicherheit nur ein paar Busse?
Foto: Jun Michael Park Lee Ae-ran ist aus Nordkorea geflüchtet – und macht Südkoreaner mit der nordkoreanischen Küche vertraut. Mit ihrem Restaurant Neungra Bapsang verhilft sie anderen Nordkoreanerinnen außerdem zu einem eigenen Lebensunterhalt.
Foto (CC BY-SA): Fleet Farming Eine radelnde Truppe aus freiwilligen Helfern in Orlando, Florida, unterstützt die Einwohner dabei, Lebensmittel für den Eigenbedarf anzubauen – in ihren Vorgärten.
Foto: Richard Walker Korallenriffe sind für die Gesundheit unseres Planeten unentbehrlich, aber sie liegen im Sterben. In Fidschi versucht ein Korallengärtner, die Welt Riff für Riff zu retten.
Foto (CC-BY-SA): Real Good Fish Die Solidarische Landwirtschaft hat nun auch einen Meer-Wert: Kunden solidarischer Fischereibetriebe unterstützen die Wirtschaft vor der Haustür und genießen stets fangfrische Meeresspezialitäten.
Foto (CC BY-SA): Jeremy Koslow Das Allegheny Mountain Institute findet innovative Wege für die Wiedereinführung einer lokalen Agrarökonomie in der ländlichen Appalachen-Region.
Foto: Mary O'Brien Zwei kalifornische Künstler erschaffen Skulpturen im öffentlichen Raum, die zur Regeneration geschädigter Ökosysteme beitragen und schließlich eins werden mit der Natur.
Foto (CC BY-NC-ND): Zacharias Thiel / ProSpecieRara Das Projekt Stadt-Tomaten macht aus Schweizer Städtern leidenschaftliche Tomatenbauern. Gleichzeitig produzieren sie freies Saatgut für alle.
Foto (CC BY-NC-ND): Lígia Nassif Der Chor Meninas de Sinhá, der sich aus Frauen im Alter zwischen 54 und 97 Jahren zusammensetzt, bietet seinen Mitgliedern seit 20 Jahren eine Alternative zu Selbstzweifeln und Depressionen.
© SquareOne Villages Mikrohäuser in Eugene, Oregon, vermitteln ehemals Obdachlosen ein Gefühl von eigenem Besitz und Gemeinschaft.
Foto (CC BY-NC-ND): Ardelaine Fünf mittellose Freunde beginnen 1975 eine alte Spinnerei zu restaurieren, um die lokale Wollbranche wiederzubeleben. Heute beschäftigen die Genossenschaft Ardelaine und ihre Partner etwa 50 Mitarbeitende.
Foto: Jack Baran Eine Künstlerin will mit ihrer Kreativität den Bau von Erdgas-Pipelines verhindern.
Foto (CC BY-NC-ND): Diego Buarque Ein Kollektiv trägt zur Transformation eines Stadtviertels in der brasilianischen Stadt Recife bei. Anwohner helfen selbst mit verschiedenen lokalen Aktionen.
Foto (CC BY-SA): Leslie Malone Die University of the District of Columbia hat eine Vorreiterrolle übernommen bei der Umgestaltung des Ernährungssystems in einer Stadt, die mit weit verbreiteter Armut und Fettleibigkeit sowie einem rasanten Bevölkerungswachstum zu kämpfen hat.
Photo (CC BY-SA): Little Free Libraries Ein offener, kostenloser Büchertausch hat die Little-Free-Library-Bewegung hervorgebracht. Mittlerweile sind die Minibibliotheken an 40.000 Standorten in 70 Ländern weltweit vertreten.
Foto (Ausschnitt): kommen&bleiben, 2014 Teppiche knüpfen, Apps programmieren, Perspektiven schaffen: Die Berliner Initiative „Kommen und Bleiben“ unterstützt Flüchtlinge mit Mitteln von Designern und Künstlern. Sie gestaltet damit nicht nur Deutschlands Willkommenskultur, sondern belebt auch die Idee politischer Kunst neu.
© Wesley Nel Ein verlassenes Brauereigelände im Herzen von Australiens größter Stadt lebt wieder auf und ist auf dem besten Weg, zum Vorzeigeprojekt der Stadt zu werden.
© Verena Brüning Bei CUCULA, der Refugees Company for Crafts and Design, erarbeiten sich fünf junge Asylsuchende durch Produktion und Verkauf von Designmöbeln eine tragfähige Lebensgrundlage.
Foto: (CC BY-NC-ND 3.0 DE): Michael Schrenk/FUTURZWEI Früher war er konventioneller Landwirt, heute ist Josef Sichler Biobauer. Als Anti-Gentechnik-Aktivist spannte der Bayer zudem eine Großmolkerei gegen gentechnisch verändertes Soja ein.