Max Mueller Bhavan | Indien
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Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.
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Foto (Detail): © Adobe Zahlreiche Kinofilme und Dokumentationen behandeln Umweltthemen oder rufen zu einem nachhaltigeren Lebensstil auf. Doch wie sieht es in der Branche selber aus: Wie grün ist die deutsche Filmwirtschaft?
Foto (Detail): © Adobe Weltweit wachsen Städte und Metropolen, entsprechend wird dort auch mehr Trinkwasser gebraucht. Wie können Städte ihre Wasserwirtschaft nachhaltig gestalten? Wir stellen einige Ideen vor.
Foto (Detail): © picture alliance/Norbert Probst/imageBROKER Deutschlands nachhaltigste Städte setzen auf die Beteiligung der Bürger*innen. Auch mit vergleichsweise wenig finanziellen Mitteln lässt sich dadurch viel erreichen.
Foto (Detail): © Adobe Der eigene Kaffeebecher für unterwegs oder der Verzicht auf die Plastiktüte im Supermarkt: Mehr Umweltbewusstsein und Eigenverantwortung sind mittlerweile im Alltag vieler Deutscher angekommen.
Foto (Detail): © picture alliance / Andreas Franke Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Deutschland möchte bis 2038 komplett aus dem Kohleabbau aussteigen. Ein ehrgeiziges Ziel, für das noch viele Hürden überwunden werden müssen.
Foto (Zuschnitt): © Julius Lukas Die Gartenstadt Piesteritz war bei ihrem Bau vor 100 Jahren revolutionär. Als größte autofreie Siedlung Deutschlands könnte sie auch heute wieder Vorreiter sein. Doch das Quartier ist bedroht.
Foto (Detail): Bruno Kelly © picture alliance / Reuters Umweltkatastrophen sind unter anderem das Resultat eines verschwenderischen Umgangs mit den Ressourcen unserer Erde. Dabei profitieren reiche Industrieländer auch von der Ausbeutung der Entwicklungsländer, meint Autorin Petra Schönhöfer.
Foto (Zuschnitt): © Adobe Plastikverbote, Einweggeschirr aus Biokunststoff und Straßenbelag aus Plastikmüll: Länder, Unternehmen und Bürgerinitiativen machen vor, wie eine plastikfreie Welt aussehen könnte.
Foto (Detail): Mika Baumeister © Unsplash Wir analysieren mit Dr. Constanze Spießdie witzigsten, ausgefallensten und bekanntesten Protestplakate der Schüler*innen.
© Erdmuthe Hacken "Namami" heißt "Ich verneige mich". Das Sanskrit-Wort ist namensgebend für den Aktionsplan "Namami Ganges", den die Regierung 2014 aufgelegt hat, um dem Ganges zu neuer Gesundheit zu verhelfen. Die Zwischenbilanz fällt durchwachsen aus.
Foto (Zuschnitt): © MOSAiC/Stefan Hendricks Im September 2019 lässt sich das deutsche Forschungsschiff Polarstern ein Jahr lang im Packeis der Arktis einfrieren. 600 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 17 Nationen untersuchen dort das nicht mehr ganz so ewige Eis.
© Basumatary Tunu Ulrike Reinhard hat das indische Dorf Janwaar ziemlich aufgewirbelt, und zwar in positivem Sinn. Der Skateboard-Park, den sie und ihre Helfer hier gebaut haben, gibt vor allem den Kindern und Jugendlichen des Ortes ein ganz neues Lebensgefühl.
Foto (CC BY-NC): Dana Ritzmann Ein umtriebiger Skater setzt sich für die Entwicklung des öffentlichen Raumes in Amman ein. Die Geschichte des ersten Skateparks Jordaniens.
Foto (Zuschnitt): © picture alliance / Wavebreak Media Nachhaltigkeit und Klimaschutz fangen im Alltag an, und Kinder können das auch lernen. Am UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung beteiligen sich Bildungseinrichtungen aus ganz Deutschland – allen voran die Schulen.
(Ausschnitt) © Agents of Ishq Es gibt da diesen Witz, den man über Indien oft hören kann: “Schon komisch, dass in einem Land mit 1,3 Milliarden Menschen und einer rasant wachsenden Bevölkerung niemand jemals Sex hat!“ Zumindest wird in Indien nicht über Sex gesprochen. Eine Webseite bietet jetzt Aufklärung mit Spaß.
Foto (CC BY-NC-ND): Michael Schrenk / FUTURZWEI In Rostock haben Nerds ein Kommunikationsnetz für Bürger aufgebaut, das Geheimdienste und kommerzielle Datennutzer ausschließt.
© Slumgods In der Heimat von Bollywood führen Hip Hop und Breakdance eigentlich nur ein Nischendasein. Doch Sunil Rayana ist es gelungen, die Kultur in seinem Viertel populär zu machen. Mit seiner Firma Slumgods hat er in Mumbai jedoch noch größere Pläne.
Foto: Jun Michael Park Gamcheon war einst ein Slum an einem Hang in Südkoreas größter Hafenstadt Busan. Doch dank einer ungewöhnlichen Initiative von Bewohnern, Künstlern und Lokalregierung hat es sich inzwischen in eine pittoreske Ansammlung von Kunstateliers, Geschäften und Wohnhäusern verwandelt und ist zu einer regelrechten Touristenattraktion geworden.
© Martin Jahrfeld Mit seinem Netzprojekt „Rural Archive of India“ versucht der Journalist Palagummi Sainath der indischen Landbevölkerung Gesicht und Stimme geben. Die Bilder und Texte seiner Website erzählen von kultureller Vielfalt und der Vitalität der indischen Provinz, aber auch von Armut und Bedrohung.
Foto: Edith Kollath Die Ausstellung „Dynamics of Air“ des Goethe-Instituts Australien möchte Luft- und Klima-Phänomene erlebbar machen. Der Architekt und intellektuelle Theoretiker Friedrich von Borries erläutert sein fiktives Projekt UN-Mahac, das er für die Ausstellung entwickelt hat.
Foto (CC BY-NC-ND): El-Takeiba Center for Artistic and Cultural Development Kultur für alle, das ist der Wunsch von Ahmad Hassan aus Kairo. Deshalb hat er in einem Vorort ein Kulturzentrum eröffnet. Theater, Film und Fotokunst begeistern die Bewohner.
© Melanie Zanin „Wie wollen wir in Zukunft miteinander leben? Wie können wir unsere Gesellschaft nachhaltig gestalten? Was macht uns glücklich?“ Mit diesen großen Fragen beschäftigten sich 30 junge Menschen aus Mumbai, Kolkata und Düsseldorf im Rahmen des Jugendkongress Future (t)here vom 8.-11. Juni 2018 im Jungen Schauspiel Düsseldorf.
© Colourbox/Hardyuno Ein deutsches Ehepaar mit einem Ferienhaus in Witless Bay, Neufundland, hat eine Initiative zur Rettung von Papageientauchern (englisch: puffins) ins Leben gerufen: Die berühmten Seevögel der kanadischen Atlantikküste stranden aufgrund von Lichtverschmutzung häufig auf den Küstenstraßen.
© Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Kolkata Was bedeutet Nachhaltigkeit? Global betrachtet, lokal verankert und individuell gelebt? Wie hängen grüne Themen mit sozialer Gerechtigkeit, aber auch der persönlichen Suche nach Lebensglück zusammen? Und wie können wir all das nicht nur theoretisch erdenken, sondern sinnlich erfahren?
© Rhea Almeida Jährlich landen mehr als 350 Millionen Schuhe weltweit auf dem Müll. Aus einem aktuellen Bericht der WHO geht hervor, dass anderthalb Milliarden Menschen auf der Welt an Krankheiten leiden, die sich durch das Tragen von geeignetem Schuhwerk vermeiden ließen. Das Start-Up GreenSole liefert eine Lösung: farbenfrohe recycelte Schlappen.
© Polynesian Voyaging Society und ʻŌiwi TV Mit einer dreijährigen Weltumsegelung wollte der riesige polynesische Segelkatamaran Hōkūleʻa traditionelles Wissen wieder aufleben lassen und ein Zeichen für nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten setzen.
© Rhea Almeida In Indiens Männerdominierter Logistikbranche sind sie im Kommen: Delivery Girls. Eine von ihnen ist die 21-Jährige, Motorrollerfahrende Sunita.
©imall Der von der Campus-Community betriebene Wohltätigkeitsladen imall (益购), ist der erste über Online to Offline-Marketing (O2O) operierende nachbarschaftliche Online-Shop in China. Über eine Internetplattform hat das Team von imall ein karitatives Non-Profit-Netzwerk aufgebaut, das Geld und Sachspenden in Umlauf bringt.
© Enrico Fabian Der Lifeline Express ist der weltweit erste Krankenhauszug. Ausgestattet mit den neusten medizinischen Geräten und hochmotiviertem, qualifiziertem Personal reist er zu den abgelegen ländlichen Gegenden Indiens, in welchen er kostenlose medizinische Versorgung für die Bedürftigen bietet.
© Rhea Almeida Sportunterricht an unterprivilegierten Schulen findet in Indien oft überhaupt nicht statt oder wird sehr vernachlässigt. Dies zu ändern, ist das Ziel gemeinnütziger Organisation wie Khel Khel Mein oder Just For Kicks.
Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Mumbai FUTURE (T)HERE, der erste Jugendkongress zu Nachhaltigkeit feierte in Mumbai Premiere. 120 Schüler*innen aus 17 staatlichen und privaten Schulen waren eingeladen, ihre Wünsche und Ideen für eine bessere Zukunft auszutauschen.
Nicht überall auf der Welt ist eine unbeschwerte Kindheit selbstverständlich. Wie Initiativen Kinder und Jugendliche zu Kreativität und Eigenverantwortung ermutigen, davon erzählt dieses Future-Perfect-Dossier.
Ohrringe, Stühle und Skateboards aus Plastikmüll – das ist kreatives Upcycling. Diese und andere schon wahr gewordene Geschichten von einer besseren Zukunft erzählt „Future Perfect". In diesem Dossier geht es um das Leben mit und ohne Plastik.
© Foto: Neel Paradkar Ihr Anliegen der weiblichen Gesundheit hat die Ärztin Laila Garda zur Unternehmerin werden lassen. In ihrer Manufaktur im indischen Pune verdienen Frauen den eigenen Lebensunterhalt, indem sie Hygieneartikel herstellen.
Foto: privat Im indischen Landstrich Kodagu erschuf ein Ehepaar eine Oase der Biodiversität. Seit zwei Jahrzehnten kaufen Pamela und Anil Malhotra brachliegendes Ackerland und haben es in einen Regenwald und einladenden Zufluchtsort für eine vielfältige Tierwelt verwandelt.