2024 Pressemitteilungen Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen, um regelmäßig auf dem Laufenden gehalten zu werden. Pressemitteilungen per Mail abonnieren Newsletter Presse des Goethe-Institut Ihre E-Mail Anmelden Abmelden OK Mit meiner Anmeldung stimme ich zu, dass meine E-Mail-Adresse für die Zusendung des abonnierten E-Mail-Newsletter verwendet wird. Die Anmeldung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden. Datenschutz Pressemitteilungen als RSS-Feed abonnieren Folgen Sie dem X-Kanal des Presseteams @GI_Presse 03. Dezember 2024 Trotz angespannter Haushaltslage: Goethe-Institut gestaltet Zukunft Vor dem Hintergrund der weltweit zunehmenden politischen Polarisierung und des Erstarkens rechtsextremer Tendenzen betonte die neue Präsidentin des Goethe-Instituts Gesche Joost die Relevanz von Programmen zur Förderung demokratischer und freiheitlicher Werte. Gemeinsam mit dem Vorstand hat man die Zukunft der Institution fest im Blick. Generalsekretär Johannes Ebert wies darauf hin, dass ein wachsender Sprachkurs- und Prüfungsbetrieb und die Fortschritte in der Transformation des Goethe-Instituts trotz vielfacher Herausforderungen und einer ungewissen Haushaltslage Grund zu Optimismus böten. 25. November 2024 Goethe-Institut stärkt Kooperationen mit Schulen in der Ukraine Deutschunterricht unter Raketenbeschuss und in Luftschutzkellern: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine arbeiten auch Menschen im Bildungssektor vor Ort kontinuierlich und mit unermüdlichem Einsatz unter den schwierigsten Bedingungen. Um weiterhin Begegnungsprojekte und Schulpartnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Schulen zu ermöglichen und so den Zusammenhalt zu stärken, kommen in dieser Woche 17 Schulleitungen und Koordinator*innen aus dem PASCH-Netzwerk (Schulen: Partner der Zukunft) aus der Ukraine nach Oldenburg. Am 29. November wird eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben, in der offiziell das Wissenschaftliche Lyzeum Nr. 3 in der zentralukrainischen Stadt Poltawa neu in das PASCH-Netzwerk aufgenommen wird. Gesche Joost ist neue Präsidentin des Goethe-Instituts Gesche Joost ist die neue Präsidentin des Goethe-Instituts. In einem Festakt in der Zentrale des Goethe-Instituts in München übergab die bisherige Präsidentin Carola Lentz nach vier Jahren das Ehrenamt an ihre Nachfolgerin. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schickte aus diesem Anlass Dankesworte an die scheidende Präsidentin Carola Lentz. Der zukünftigen Präsidentin Gesche Joost wünschte sie viel Erfolg und betonte ihren Mut zur Innovation. Der Generalsekretär des Goethe-Instituts Johannes Ebert hob die Bedeutung des Amtes in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung hervor. In ihrer Antrittsrede sprach Gesche Joost über die Bedeutung der Arbeit des Goethe-Instituts für die Stärkung freiheitlicher Werte: „Kulturaustausch macht Demokratie erlebbar. Kultur baut Brücken.“ 14. November 2024 „Destination: Tashkent“ – Fortsetzung des Film- und Diskursfestivals in Berlin Nach dem Auftakt des Film-und Diskursfestivals Ende September im Goethe-Institut in Taschkent, startet der zweite Teil in Berlin im Haus der Kulturen der Welt (HKW) und im SİNEMA TRANSTOPIA. „Destination: Tashkent“ bringt vom 27. November bis 1. Dezember 2024 die filmische und historische Bedeutung des Taschkent-Festivals nach Berlin. Ausgangspunkte sind Konzept und Geschichte des „Tashkent Festival for Asian, African and Latin American Cinema“, das von 1968 bis 1988 in Usbekistan stattfand und zu Sowjetzeiten ein einzigartiger Ort der Begegnung und des kreativen Austauschs für Filmschaffende war – häufig jenseits der Kontrolle Moskaus und gleichzeitig als Form politischer „Soft Power“. „Destination: Tashkent“ bietet heute eine Plattform, um die Vision des cineastischen Internationalismus zu erkunden, die einst Filmschaffende aus Asien, Afrika und Lateinamerika in Taschkent zusammenbrachte. 11. November 2024 Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts 2024 für „Reproduktion“ Am 9. November 2024 wurde im Rahmen der Duisburger Filmwoche der Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts an „Reproduktion“ von Katharina Pethke verliehen, einem Mehrgenerationenporträt über die Unvereinbarkeit künstlerischen Schaffens und Mutterschaft. Der Preis würdigt einen herausragenden deutschen Dokumentarfilm des laufenden Jahres und ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro dotiert. 05. November 2024 Terminhinweis: MOBILE beim NO LIMITS-Festival: Für mehr Vielfalt in den darstellenden Künsten Über 40 Künstler*innen mit unterschiedlichsten darstellerischen Talenten brachte das Netzwerk der französischen Goethe-Institute im Sommer 2024 im Projekt MOBILE zusammen. Sie sind Mitglieder in acht renommierten Theater- und Tanzkompanien aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Nun findet der interkulturelle Austausch beim NO LIMITS-Festival sein Finale. 25 der Künstler*innen mit und ohne Behinderungen kommen am 23. November im Theater Thikwa in Berlin zusammen. 25. Oktober 2024 Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil besuchen das Goethe-Institut in Neu-Delhi Während ihres Aufenthalts in Indien im Rahmen der Regierungskonsultationen trafen Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock und Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil mit Deutschlernenden im Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan in Neu-Delhi zusammen. An einer Partnerschule des Goethe-Instituts unterhielt sich Arbeitsminister Heil außerdem mit indischen Schüler*innen, die eine Berufsausbildung in Deutschland anstreben. Ein Schwerpunkt des Besuchs war die Zusammenarbeit bei der Mobilität von Fachkräften. 12. Oktober 2024 Demokratie 2.0: Bibliotheken und Teilhabe Anlässlich des Tags der Bibliotheken lädt das Goethe-Institut am 30. Oktober 2024 zu einem hybriden Panel ein, bei dem der Beitrag, den Bibliotheken zur Demokratieförderung leisten, beleuchtet wird. Die Veranstaltung findet um 13 Uhr in der Mediothek des Goethe-Instituts Berlin statt und wird auch im Livestream übertragen. 16. Oktober 2024 Internationale Residenzkünstler*innen präsentieren Arbeiten zu Quantentechnologien in Berlin Während der Berlin Science Week vom 1. – 10. November sind erstmals Arbeiten der Residenzkünstler*innen von Studio Quantum, dem Residenzprogramm des Goethe-Instituts zu Kunst und Quantentechnologien, im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin zu sehen. Vom 1. – 3. November erkundet die Veranstaltung „Fertile Void. Quantenparadoxien und die Physik lebender Materie” am HKW in Form von Vorträgen, Performances, Gesprächen und Screenings die Synergien zwischen Quantenphysik, Kultur und Kunst. 09. Oktober 2024 Mapping Sounds in Exile: Musikfestival in Berlin Das Goethe-Institut im Exil und die Berlin School of Sound präsentieren am 17., 18. und 27. Oktober das Festival Mapping Sounds in Exile im Kunsthaus ACUD. Musiker*innen unter anderem aus Belarus, Iran und Sudan geben Konzerte, Performances und Listening Sessions. Das vielfältige Programm bewegt sich zwischen Rap, elektronischer Musikkomposition und DJing, Klangkunst, Film und multimedialen Kunstpraktiken. 01. Oktober 2024 Radiobrücke Krakau: radio3 und radioeins senden live aus dem Goethe-Institut Wie geht die alte polnische Königsstadt an der Weichsel mit den Millionen Tourist*innen um? Wo gibt es die besten Pierogi, Zapiekanki oder das beste Bigos? Und wie ist die Lage der zahlreichen ukrainischen und belarussischen Geflüchteten, die zum Teil schon seit Jahren in der Stadt leben? radio3 und radioeins errichten gemeinsam eine Radiobrücke nach Krakau und gehen diesen und vielen weiteren Fragen auf den Grund. Vom 7. bis zum 10. Oktober senden die beiden Radioprogramme des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) täglich live aus dem Goethe-Institut – mit Gästen aus Politik und Kultur, mit Interviews, Reportagen und musikalischen Veranstaltungen. 25. September 2024 Das Programm des Goethe-Instituts auf der Frankfurter Buchmesse 2024 Vom 16. bis 20. Oktober treffen sich in Frankfurt Literaturbegeisterte und Fachvertreter*innen im Rahmen der diesjährigen Buchmesse. Das Goethe-Institut ist mit Programmpunkten zu ukrainischer Literatur, zum Gastland Italien sowie zum Thema Übersetzungsförderung auch 2024 auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. 10. September 2024 Terminhinweis: Archivprojekt ARchipelago: Geschichte erlebbar machen Dreißig Jahre nach den Kriegen, die zum Zerfall Jugoslawiens führten und daraus resultierten, bieten viele engagierte Archivinitiativen einen kritischen, multiperspektivischen Blick auf die jüngste Geschichte der Region. Das vom Goethe-Institut Bosnien und Herzegowina initiierte Projekt ARchipelago bringt sie auf einer digitalen Plattform zusammen: Mithilfe einer Augmented Reality-App wird die Erforschung komplexer Geschichte zugänglich und erlebbar gemacht. Am 19. September wird ARchipelago im Rahmen des Festivals Archival Assembly #3 in Berlin präsentiert. 3. September 2024 Slow Touring: Berliner Musiker LIE NING auf ressourcenschonender Tournee durch Europa Diesen Herbst bricht der Berliner Musiker LIE NING zu einer Tournee durch Europa auf, die ihn per Zug und Fähre von Amsterdam über Paris, Dublin und Manchester schließlich bis nach Brüssel bringt. Bei der ressourcenschonenden Tournee stehen vor allem Nachhaltigkeit, zeitliche Entschleunigung und die Zusammenarbeit mit lokalen Musiker*innen im Vordergrund. 28. August 2024 Claudia Cabrera, Iskra Geshoska und Carmen Romero Quero mit Goethe-Medaille geehrt In Weimar wurde heute die wichtigste Auszeichnung der auswärtigen Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Goethe-Medaille 2024 ging an drei Frauen — an die literarische Übersetzerin und Dolmetscherin Claudia Cabrera aus Mexiko, an die Kunstwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Iskra Geshoska aus Nordmazedonien und an Carmen Romero Quero, die Gründerin und Leiterin des chilenischen Theaterfestivals „Teatro a Mil“. Beim offiziellen Festakt würdigte die Präsidentin des Goethe-Instituts Carola Lentz das Engagement der Preisträgerinnen, deren Kulturarbeit Vielstimmigkeit fördert, widerständige Netzwerke schafft und Brücken baut. 26. August 2024 Terminhinweis: Konzert und Puppentheater: Kultur aus Afghanistan und Iran im September beim Goethe-Institut im Exil Mit einem Konzert aus der Reihe „Unsettling Sounds“ kommt das renommierte Trickster Orchestra am 14. September zum Goethe-Institut im Exil. Ebenfalls im September präsentiert das Goethe-Institut im Exil mit „Marjan – Der letzte Löwe Afghanistans“ in Berlin und Köln ein poetisches Puppentheaterstück für Kinder und Erwachsene, in dem der titelgebende Löwe zum Symbol für den Mut des afghanischen Volkes wird. 22. August 2024 Goethe-Institut in New York verleiht Übersetzerpreis an Jon Cho-Polizzi Für die Übersetzung von „De-Integrate: A Jewish Survival Guide for the 21st Century“ von Max Czollek (Restless Books) wurde Jon Cho-Polizzi in New York mit dem diesjährigen Helen & Kurt Wolff Übersetzerpreis ausgezeichnet. In Deutschland erschien das Buch 2020 unter dem Titel „Desintegriert euch!“ 22. Juli 2024 Internationale Deutscholympiade: Gold für Jugendliche aus Bangladesch, Usbekistan und Nordmazedonien Die Gewinnerinnen um den Titel der weltbesten Deutschlernenden 2024 stehen fest: Mahek Khan aus Bangladesch, Rayyona Ibrokhimova aus Usbekistan und Ana Kotevska aus Nordmazedonien sind die jeweils Erstplatzierten in den drei Wettbewerbs-Sprachstufen (A2, B1 und B2) der Internationalen Deutscholympiade (IDO). Zweite und dritte Platzierungen belegen Schüler*innen aus Mexiko, Italien, der Slowakei, Polen und Großbritannien. Die Preisverleihung der vom Goethe-Institut gemeinsam mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband (IDV) veranstalteten IDO fand in Göttingen in Anwesenheit von Vertreter*innen aus Politik und Bildung sowie Sponsoren und Partnern statt. 16. Juli 2024 Außenministerin Annalena Baerbock hält afrikapolitische Grundsatzrede am Goethe-Institut in Dakar Im Rahmen ihrer Reise nach Westafrika besuchte Außenministerin Annalena Baerbock den nach nachhaltigen Kriterien gestalteten Rohbau des neuen Gebäudes des Goethe-Instituts in Dakar. Im Beisein von Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, und Khady Diéne Gaye, Ministerin für Jugend, Sport und Kultur des Senegal, informierte sie sich über nachhaltige Architektur in Afrika und tauschte sich mit senegalesischen Kulturschaffenden, Partnern des Goethe-Instituts, aus. In ihrer Rede zur Zukunft der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit betonte Annalena Baerbock die Bedeutung der Arbeit des Goethe-Instituts in Senegal als Ort des Austauschs für eine starke Demokratie in Westafrika. Der Entwurf für das Gebäude stammt von Pritzker-Preisträger Francis Kéré und stellt ein Musterbeispiel für ökologisch nachhaltiges Bauen und kulturelle Integration dar. 11. Juli 2024 Residenzprogramm am Bosporus: Die neuen Stipendiat*innen der Kulturakademie Tarabya stehen fest Aus rund 230 Bewerbungen hat eine unabhängige Jury 21 Künstler*innen unterschiedlicher Disziplinen für den Jahrgang 2024/25 ausgewählt. Darunter sind auch wieder drei Künstler*innen-Tandems, die im Rahmen der türkisch-deutschen Koproduktionsstipendien, einem Kooperationsprojekt mit der Allianz Foundation, an die Kulturakademie Tarabya kommen. Die neuen Stipendiat*innen ziehen ab dem 1. Oktober 2024 für viermonatige Aufenthalte in die Künstler*innen-Residenz am Bosporus. Zu den ausgewählten Künstler*innen gehören unter anderem Erol Afşin, Newroz Duman, Martin Grütter, Olga Martynova, Ülkü Süngün, caner teker sowie das Künstler*innen-Tandem Larissa Araz & Aria Farajnezhad. 08. Juli 2024 Die Preisträgerinnen der Goethe-Medaille 2024 unterwegs in Deutschland Am 28. August 2024 wird in Weimar die Goethe-Medaille an die literarische Übersetzerin und Dolmetscherin Claudia Cabrera aus Mexiko, an die Kunstwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Iskra Geshoska aus Nordmazedonien und an Carmen Romero Quero, die Gründerin und Leiterin des chilenischen Theaterfestivals „Teatro a Mil“, verliehen. Am 27. August stellen sich die drei in einem Preisträgerinnengespräch im Deutschen Nationaltheater im Rahmen des Kunstfests Weimar vor. Bereits am 25. August feiert dort ein Theaterstück Weltpremiere, das Carmen Romero Queros Stiftung „Teatro a Mil“ koproduziert hat: „VACA“ von Guillermo Calderón. Ein weiteres öffentliches Gespräch mit den Preisträgerinnen findet am 29. August im Deutschen Theater in Berlin statt. Einzelinterviews sind auf Anfrage im August und September in verschiedenen Städten Deutschlands möglich. 04. Juli 2024 Gesche Joost als neue Präsidentin des Goethe-Instituts gewählt Gesche Joost wird neue Präsidentin des Goethe-Instituts. Das hat das Präsidium des Goethe-Instituts in einer Sondersitzung am 3. Juli 2024 entschieden. Außenministerin Annalena Baerbock hat die Wahl von Gesche Joost als neue Präsidentin offiziell bestätigt und begrüßt die Entscheidung des Präsidiums. Die international renommierte Professorin für Designforschung und aktuelle Vizepräsidentin des Goethe-Instituts übernimmt ab dem 19. November 2024 das Amt der derzeitigen Präsidentin Carola Lentz. 02. Juli 2024 Internationale Deutscholympiade: Über 100 Jugendliche aus aller Welt feiern ab 15. Juli 2024 die deutsche Sprache in Göttingen Unter dem Motto „Wissen schaffen, Zukunft machen“ findet vom 15. bis 22. Juli die Internationale Deutscholympiade (IDO), der weltweit größte Wettbewerb zur deutschen Sprache, statt. Über 100 Jugendliche aus 62 Ländern werden erwartet. Austragungsort des Wettbewerbs ist das Forum Wissen der Universität Göttingen. Begleitet werden die Jugendlichen von Deutschlehrkräften aus ihren Heimatländern, die vor Ort an einer Fortbildung teilnehmen. Die IDO wird alle zwei Jahre vom Goethe-Institut in Kooperation mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband veranstaltet. 01. Juli 2024 Afghanistan Cultural Fund: Weltweite Förderung afghanischer Kultur Angesichts der beispiellosen Herausforderungen, die die afghanische Kulturszene seit der Machtübernahme durch die Taliban im Jahr 2021 bewältigen muss, wurde der Afghanistan Cultural Fund (ACF) ins Leben gerufen. Dieser neue Kulturfonds zielt darauf ab, afghanische Kulturschaffende, insbesondere Frauen, sowohl innerhalb des Landes als auch in der Diaspora zu unterstützen. 20. Juni 2024 Un|controlled Gestures: Dritte Ausgabe zeigt Choreografien zum Thema Erbe in Berlin In der dritten Edition des Tanzprojekts „Un|controlled Gestures“ kommen Tänzer*innen aus Nordafrika und Nahost zusammen. An drei Abenden geben sie mit Performances Einblick in ihre Reflexionen zum Thema „Erbe“ im Berliner HAU Hebbel am Ufer. 17. Juni 2024 Unterstützung für Neuzugewanderte: 50 Infohäuser deutschlandweit Menschen, die aus beruflichen oder privaten Gründen nach Deutschland ziehen, sind auf grundlegende Informationen angewiesen, um ihnen das Ankommen erleichtern. Wie vereinbare ich einen Arzttermin? Wo melde ich mein Kind für die Schule an? Das Goethe-Institut unterstützt diesen Prozess durch sogenannte Infohäuser, die in Kleinstädten im ländlichen Raum aufgestellt werden. Dort können sich Neuzugewanderte über das Leben in Deutschland informieren, Deutschübungen absolvieren, individuelle Unterstützung erhalten und sich untereinander vernetzen. 06. Juni 2024 Veranstaltungsreihe „Literaturen im Exil“ präsentiert literarische Positionen aus dem Südsudan und dem Irak In der vom Goethe-Institut im Exil organisierten Veranstaltungsreihe „Literaturen im Exil“ treffen Autor*innen unterschiedlicher Herkunft aufeinander, die aufgrund von Krieg und Repressionen in ihren Heimatländern heute in Deutschland leben. Es geht um das Schreiben, die Erfahrungen im Exil und die deutsche Literaturszene mit all ihren Chancen und Herausforderungen. 27. Mai 2024 Eine Reise durch die sudanesische Revolution: Archive sudanesischer Kultur beim 40. Kurzfilm Festival Hamburg Vom 4. bis 9. Juni 2024 zeigt die Ausstellung „Fragile Spuren: Archive im Konflikt“ im Rahmen des 40. Kurzfilm Festivals Hamburg künstlerische Positionen aus dem Sudan. Unterstützt vom Goethe-Institut im Exil erforscht sie die Fragilität physischer Archive und die Bedeutung transnationaler Solidarität. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist die Präsentation der digitalen Archivplattform „SIKKA“, ein Projekt des Goethe-Instituts Sudan. 24. Mai 2024 Für Kunstfreiheit und Demokratie: Auftakt der Bundesweiten Veranstaltungsreihe "DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN" Im Vorfeld der diesjährigen Landtagswahlen lädt der Fonds Darstellende Künste zur Veranstaltungsreihe "DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN" ein. An neun Standorten in Deutschland finden in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Foren des Austauschs und der Begegnung mit internationalen Gastspielen, Workshops und Podiumsdiskussionen statt. 22. Mai 2024 Presseeinladung: Goethe-Institut zeigt: So wichtig sind Deutschlehrkräfte bei der Fachkräftegewinnung und -integration Am 10. und 11. Juni 2024 lädt das Goethe-Institut zur ersten Konferenz „Keine Fachkräfte ohne Lehrkräfte – Deutschlehrende als Schlüsselakteure in der Fachkräfteintegration“ in die Alte Münze in Berlin ein. 15. Mai 2024 Terminhinweis: Stimmen aus Belarus: Exiljournalist*innen bei „Truths in Conflict“ in Berlin Nach den gefälschten Präsidentschaftswahlen von 2020 musste ein Großteil der belarusischen Medienschaffenden angesichts massiver Repressionen und drohender Verhaftung das Land verlassen. Eine zweitägige Veranstaltung von Goethe-Institut im Exil in Kooperation mit dem Kunstraum „Hotel Continental“ möchte ihnen in Berlin Raum für Austausch und Vernetzung geben – und die Grenzen von Journalismus mittels Literatur und Kunst ausloten. 7. Mai 2024 Übersetzung für den Kulturaustausch: Das Goethe-Institut feiert zwei Jubiläen in der Übersetzungsförderung Seit 50 Jahren erleichtert das Goethe-Institut den Zugang zu deutschsprachiger Literatur im Ausland maßgeblich. Programme zur Übersetzungsförderung bieten Verlagen weltweit finanzielle Anreize und stehen damit für gelebten grenzüberschreitenden Austausch. 6. Mai 2024 Kitso Lynn Lelliott erhält Henrike Grohs Art Award 2024 Kitso Lynn Lelliott aus Botswana erhält den Henrike Grohs Art Award 2024, eine vom Goethe-Institut und der Familie Grohs gegründete Auszeichnung für afrikanische Künstler*innen im Bereich Bildende Kunst. Der Preis wurde in Erinnerung an Henrike Grohs, die frühere Leiterin des Goethe-Instituts in Abidjan, eingerichtet und ist mit 20.000 Euro sowie 10.000 Euro für eine Veröffentlichung dotiert. Frederick Ebenezer Okai (Ghana) und Wambui Kamiru Collymore (Kenia) wurden als Zweitplatzierte ausgewählt und erhalten jeweils ein Preisgeld von 5.000 Euro. 30. April 2024 Terminhinweis: Ausstellung „TECHNO WORLDS“ feiert Deutschlandpremiere in Dresden Zeitgenössische Kunst an der Schnittstelle von Musik, Kunst, Pop, Medien und Technologie: Die vom Goethe-Institut entwickelte Wanderausstellung „TECHNO WORLDS“ kommt nach Stationen in Nord- und Südamerika sowie Europa erstmalig nach Deutschland. Vom 5. Mai bis zum 28. Juli wird sie in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Dresden in der robotron-Kantine zu sehen sein. 24. April 2024 Goethe-Medaille 2024 ehrt Claudia Cabrera, Iskra Geshoska und Carmen Romero Quero Die Goethe-Medaille 2024 geht an die literarische Übersetzerin und Dolmetscherin Claudia Cabrera aus Mexiko, an die Kunstwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Iskra Geshoska aus Nordmazedonien und an Carmen Romero Quero, die Gründerin und Leiterin des chilenischen Theaterfestivals „Teatro a Mil“. Verliehen wird die Goethe-Medaille durch die Präsidentin des Goethe-Instituts Carola Lentz im Rahmen eines Festakts am 28. August 2024 in Weimar. Beim zeitgleich stattfindenden Kunstfest Weimar stellen die Preisträgerinnen ihre Arbeit vor. Die Goethe-Institute im Ausland schlagen die Kandidat*innen aufgrund ihres zentralen Beitrags zur Kulturpolitik und ihres herausragenden künstlerischen Schaffens vor; die Auswahl der Preisträger*innen trifft eine Jury. 24. April 2024 2024 Goethe Medal honours Claudia Cabrera, Iskra Geshoska, and Carmen Romero Quero The 2024 Goethe Medal goes to the literary translator and interpreter Claudia Cabrera from Mexico, the art historian and cultural manager Iskra Geshoska from North Macedonia, and Carmen Romero Quero, the founder and director of the theatre festival Teatro a Mil, from Chile. The Goethe Medal will be awarded by the President of the Goethe-Institut Carola Lentz at a ceremony in Weimar on 28 August 2024. The awardees will present their work at the Kunstfest Weimar, which takes place at the same time. The Goethe-Instituts abroad nominate candidates by virtue of their important contribution to cultural politics and their exceptional artistic work; the selection of awardees is made by a jury of experts. 23. April 2024 Bundespräsident Steinmeier würdigt deutsch-türkischen Kulturaustausch Zum Auftakt seines dreitägigen Besuchs in der Türkei nahm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an einem vom Goethe-Institut in Istanbul mitgestalteten Kulturprogramm teil, bei dem er sich mit Menschen mit deutsch-türkischer Migrationserfahrung sowie Künstler*innen und Kulturschaffenden austauschte. Mit einem Kulturabend und Empfang in der Kulturakademie Tarabya würdigte der Bundespräsident das 100-jährige Bestehen der deutsch-türkischen Freundschaft. 22. April 2024 Terminhinweis: Gastspiel „Terribly Human“ von Ofira Henig in Berlin: Die Perspektive der Anderen Die israelische Theaterregisseurin Ofira Henig zeigt im Berliner tak - Theater Aufbau Kreuzberg ihr vom Goethe-Institut und von der Rosa Luxemburg Stiftung gefördertes Stück „Terribly Human“. Es geht um Abgrenzung und die Perspektiven „der Anderen“. 18. April 2024 Goethe-Institut gratuliert seiner Präsidentin zum 70. Geburtstag Am Sonntag, 21. April 2024, wird die Präsidentin des Goethe-Instituts Carola Lentz 70 Jahre alt. Die Erste Vizepräsidentin des Goethe-Instituts Gesche Joost und der Generalsekretär Johannes Ebert heben ihr wichtiges Engagement für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in Umbruchszeiten hervor. Mitarbeiter*innen aus aller Welt sowie zahlreiche Partner gratulieren Carola Lentz zu ihrem runden Geburtstag. 17. April 2024 Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Goethe-Institut in China Zum Abschluss seiner dreitägigen Reise in die Volksrepublik China besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz am vergangenen Abend das Goethe-Institut in Peking. Dort kam er bei einem zweistündigen Austausch mit Kulturschaffenden und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft ins Gespräch. 11. April 2024 Bibliothek des Goethe-Instituts in der Ukraine wieder geöffnet Die Bibliothek des Goethe-Instituts in Kyjiw ist seit letzter Woche wieder für Publikum geöffnet und die Ausleihe erstmals seit Beginn der Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt wieder möglich. Die Auftaktveranstaltung für Kinder und Familien am Wochenende war gut besucht. Der präsentische Betrieb für Deutschprüfungen am Goethe-Institut läuft unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen bereits seit Sommer vergangenen Jahres wieder. Bei einem dreitägigen Besuch in der ukrainischen Hauptstadt gab der Generalsekretär des Goethe-Instituts Johannes Ebert seiner Freude darüber Ausdruck, dass erstmals seit über zwei Jahren die Räume des Instituts wieder für das breite Publikum geöffnet sind. Kultur und Bildung spielen gerade im Krieg in der Ukraine zentrale Rollen, das kulturelle Leben in Kyjiw boomt. Mit einem Netzwerk an Partnern, das das Goethe-Institut in über 30 Jahren vor Ort aufgebaut hat, wurden gleich zu Beginn des vollumfänglichen Krieges große Unterstützungsprogramme aufgelegt und bestehende Projekte an die aktuellen Bedürfnisse angepasst. 9. April 2024 Terminhinweis: Ein Jahr Krieg im Sudan: Die sudanesische Kulturszene im Fokus bei Goethe-Institut im Exil Seit einem Jahr dauern die Kämpfe zwischen sudanesischen Streitkräften und der paramilitärischen Miliz Rapid Support Forces (RSF) an. Während sich die Sicherheits- und Versorgungslage weiterhin verschlechtert und das Land am Rande einer Hungersnot steht, gerät der Krieg in Europa zunehmend in Vergessenheit. Am kommenden Sonntag richtet Goethe-Institut im Exil bei einer Podiumsdiskussion den Blick auf die heutige Kulturlandschaft des Sudan. 25. März 2024 50 Jahre Nelkenrevolution und die Wohnungsfrage in Portugal Die sogenannte Nelkenrevolution ebnete in Portugal 1974 den Weg hin zur Demokratie und brachte bahnbrechende Fortschritte im sozialen Wohnungsbau mit sich. Heute erlebt das Land eine neue Wohnungskrise. In der vergangenen Woche lud das Goethe-Institut Portugal dazu ein, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Wohnens in einer ersten Generalversammlung zu diskutieren und neue Perspektiven zu schaffen. Die angestoßene Debatte über andere Wohnformen und neue Lebensweisen mündet in einem Festival im Herbst. 14. März 2024 Terminhinweis: Belarusisches Kulturfestival - Programm jetzt online Vom 22. bis zum 25. März 2024 veranstaltet das Goethe-Institut im Exil im Kunsthaus ACUD in Berlin ein interdisziplinäres Kulturfestival, das die Vitalität und Diversität der belarusischen Kulturszene in der Diaspora innerhalb und außerhalb Deutschlands in den Fokus rückt. Teil des Programms sind unter anderem die Musikerin Valeria Dele mit ihrer Band KOOB, der Theatermacher Jura Dzivakoŭ, das Performance-Kollektiv #KeepMinskWeird sowie die Schriftsteller*innen Sasha Filipenko, Eva Viežnaviec, Alhierd Bacharevič und Julia Cimafiejeva. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos, unten folgt eine Terminübersicht. 13. März 2024 Terminhinweis: Ukrainische Geschichten von Widerstand und Identität auf der Leipziger Buchmesse Gemeinsam mit dem Nationalen Kultur-, Kunst- und Museumskomplex Mystetskyi Arsenal und in Partnerschaft mit dem Ukrainischen Buchinstitut sowie dem Ukrainischen Institut gestaltet das Goethe-Institut Ukraine ein umfangreiches literarisches Programm auf der Leipziger Buchmesse. Im Zentrum stehen Geschichten über Widerstand, Verlust und Identität in der Ukraine. Am ukrainischen Nationalstand und im Café Europa können sich Besucher*innen ein Bild machen von der künstlerischen Vielfalt einer Nation, die sich auch zwei Jahre nach Kriegsbeginn nicht aufgibt. 11. März 2024 Terminhinweis: 30 Jahre Europanetzwerk Deutsch: Netzwerkabend in Berlin am 19. März Mit dem Stipendienprogramm „Europanetzwerk Deutsch“ fördern das Auswärtige Amt und das Goethe-Institut seit 1994 die deutsche Sprache als Arbeits- und Verfahrenssprache in den Europäischen Institutionen und setzen sich für ein aktives europäisches Netzwerk ein. Zum diesjährigen 30. Jubiläum und anlässlich der bevorstehenden Wahl des Europäischen Parlaments findet in Berlin ein Netzwerkabend statt. 6. März 2024 Für die Zukunft handeln: Goethe-Institut ist Partner des Aktionsnetzwerks Nachhaltigkeit in Kultur und Medien Als neuer Partner im Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit möchte das Goethe-Institut sein ökologisches Handeln weiter verbessern. Den Rahmen für das langjährige Engagement des Goethe-Instituts im Bereich Nachhaltigkeit bieten die Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs). Mit seinen Standorten im In- und Ausland nimmt das Goethe-Institut globale Herausforderungen an und beteiligt sich vor Ort an der Entwicklung neuer Lösungen. Damit leistet es einen Beitrag zu einer wirksamen Klimaaußenpolitik. 4. März 2024 Stellungnahme zu Zukiswa Wanners Rückgabe der Goethe-Medaille Please see below for English version. 29. Februar 2024 Goethe-Institut nominiert Deniz Utlu für den Literaturpreis der Europäischen Union Im Vorfeld der Brüsseler Buchmesse war das Goethe-Institut damit betraut, die deutsche Nominierung für den Literaturpreis der Europäischen Union (EUPL) einzureichen. Ins Rennen um den jährlich vergebenen Literaturpreis geht Deniz Utlu mit seinem im Suhrkamp Verlag erschienenen Roman „Vaters Meer“. Die Bekanntgabe der Gewinner*innen erfolgt am Abend des vierten April. 16. Februar 2024 Kultur und Sicherheit: Gespräch zum Wiederaufbau der Ukraine bei der Münchner Sicherheitskonferenz Im Rahmen eines Side Events der Münchner Sicherheitskonferenz diskutierten der Generalsekretär des Goethe-Instituts Johannes Ebert gemeinsam mit Olesia Ostrovska-Liuta, Generaldirektorin des Nationalen Kunst- und Kulturmuseums „Mystetskyi Arsenal“, und dem CEO des British Council Scott McDonald über die Wichtigkeit der Kultur für die ukrainische Gesellschaft und den Wiederaufbau der Ukraine. 14. Februar 2024 Belarusische Kultur in Berlin: Interdisziplinäres Festival beim Goethe-Institut im Exil Vom 22. bis zum 25. März 2024 veranstaltet das Goethe-Institut im Exil im Kunsthaus ACUD in Berlin ein interdisziplinäres Kulturfestival, das die Vitalität und Diversität der belarusischen Kulturszene in der Diaspora innerhalb und außerhalb Deutschlands in den Fokus rückt. Teil des Programms sind unter anderem die Musikerin Valeria Dele mit ihrer Band KOOB, der Theatermacher Jura Dzivakoŭ, das Performance-Kollektiv Keep Minsk Weird sowie die Schriftsteller*innen Sasha Filipenko, Eva Viežnaviec, Alhierd Bacharevič und Julia Cimafiejeva. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos. 8. Februar 2024 Zuwahlausschuss koordiniert Nachfolge für Präsidentin des Goethe-Instituts Prof. Dr. Carola Lentz hat Präsidium und Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts darüber informiert, dass sie nach Ablauf ihrer regulären ersten Amtszeit im November 2024 keine zweite Amtsperiode als Präsidentin der Mittlerorganisation anstrebt. Sie werde, so heißt es in dem entsprechenden Schreiben, den Fokus ihrer Tätigkeit nach vier Jahren an der Spitze des Goethe-Instituts künftig wieder auf ihre wissenschaftliche Arbeit als Ethnologin legen. 25. Januar 2024 Terminweis: Ausstellung belarusischer Kunst läutet neuen Länderschwerpunkt von Goethe-Institut im Exil ein Unter dem Titel „manchmal halte ich mich an der luft fest“ präsentiert das Goethe-Institut im Exil gemeinsam mit der Galerie im Körnerpark und der Prater Galerie die Werke junger belarusischer Künstler*innen, für die es aufgrund der politischen Situation unmöglich wurde, in ihrem Land zu bleiben. 23. Januar 2024 Bundespräsident Steinmeier und Bundesarbeitsminister Heil besuchen Goethe-Institut in Hanoi Im Rahmen seines Staatsbesuchs in Vietnam nahm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinsam mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Goethe-Institut in Hanoi an einer Veranstaltung zum Thema Fachkräftequalifizierung teil. Dabei erhielten sie unter dem Motto „Menschen, die uns verbinden! Berufliche und persönliche Migrationswege zwischen Vietnam und Deutschland“ einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des Goethe-Instituts. 16. Januar 2024 Kafka-Jubiläumsjahr: Goethe-Institute weltweit würdigen den Schriftsteller mit umfangreichem Programm Noch heute, 100 Jahre nach seinem Tod, ist die Wirkung Franz Kafkas ungebrochen. Das Goethe-Institut begeht das Jubiläum zu Ehren eines der meistrezipierten deutschsprachigen Schriftsteller mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot in 36 Ländern, das unter anderem ein Videospiel, eine VR-Installation, Theatervorführungen und eine Plakatausstellung umfasst. Archiv Pressemitteilungen Pressemitteilungen 2023 Pressemitteilungen 2022 Pressemitteilungen 2021 Pressemitteilungen 2020 Zurück zu Presse Top