Belletristik | Erzählungen
Infelicità senza desideri
Peter Handke
© Garzanti
Mit einer Überdosis an Schlaftabletten nahm sich die Mutter des Autors mit 51 Jahren das Leben. Das Bedürfnis über seine Mutter zu schreiben ist so groß, dass Handke sieben Wochen später beginnt, sich in „Wunschloses Unglück“ mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Er zeichnet das Porträt einer Frau aus einfachen Verhältnissen, die zeit ihres Lebens versuchte, sämtlichen Widerständen zu trotzen und doch am Ende scheiterte.
Deutscher Originaltitel
© Residenz Verlag
Deutsch
Salzburg, Residenz Verlag 1972
98 Seiten