Belletristik | Erzählungen
Infelicità senza desideri

Peter Handke

Mit einer Überdosis an Schlaftabletten nahm sich die Mutter des Autors mit 51 Jahren das Leben. Das Bedürfnis über seine Mutter zu schreiben ist so groß, dass Handke sieben Wochen später beginnt, sich in „Wunschloses Unglück“ mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Er zeichnet das Porträt einer Frau aus einfachen Verhältnissen, die zeit ihres Lebens versuchte, sämtlichen Widerständen zu trotzen und doch am Ende scheiterte.

Italienisch

Infelicità senza desideri
Peter Handke
Übersetzung: Giorgio Cusatelli
Mailand, Garzanti 1976
83 Seiten

Deutscher Originaltitel

Deutsch

Peter Handke
Wunschloses Unglück

Salzburg, Residenz Verlag 1972
98 Seiten

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