Der Fall der Berliner Mauer ist 30 Jahre her. Europa hat sich seitdem grundlegend verändert. Es gibt eine gemeinsame Währung und die Europäische Union hat sich auf Länder ausgedehnt, die einst unter sowjetischem Einfluss standen und es gibt eine Reisefreiheit ohne Grenzen. Aber wie erleben das heutige Europa junge Menschen, die erst nach dem Mauerfall geboren wurden? Was wissen sie über die Geschichte vor 1989? Um das herauszufinden, machten sich der Journalist Matteo Tacconi und der Fotograf Ignacio María Coccia auf den Weg nach Dresden, Bonn, Triest und Bari.
Der professionelle Journalist wurde 1978 in Perugia geboren. Fünfzehn Jahre lang hat er Mitteleuropa, den Balkan und den postsowjetischen Raum verfolgt. Er arbeitet hauptsächlich an Recherchen, Artikeln, Radio- oder Fernsehprojekten. www.matteotacconi.com
Ignacio María Coccia
Er ist ein Fotograf, der für die Agentur Contrasto arbeitet. Seine Arbeiten, die in italienischen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht werden, konzentrieren sich auf das Europa der Peripherien, der Grenzen, der historisch-sozialen Gegensätze. Er wurde 1974 in Madrid geboren. www.ignaciococcia.com