Mariana Leky
Was man von hier aus sehen kann

Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt, ein Märchen unserer Zeit, vor allem ein Buch über die die großen Themen des Lebens, wie Freundschaft, Verlorenheit und die Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt.

 

Quel che si vede da qui (Was man von hier aus sehen kann) von Mariana Leky
Quel che si vede da qui (Was man von hier aus sehen kann) von Mariana Leky | Foto: © Keller editore
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.

Was man von hier aus sehen kann ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt, ein Märchen unserer Zeit, aber es ist vor allem ein Buch über die die großen Themen des Lebens, wie Freundschaft, Verlorenheit und die Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt.

Ein Buch voller Leben, intelligent und tiefgreifend, das 2017 zum „Buch des Jahres“ gewählt wurde und immer noch zu den meistverkauften Titeln in Deutschland gehört. 

Verlag in Italien: Keller editore, 2019
Italienische Übersetzung von Scilla Forti

Mariana Leky

Mariana Leky © © Foto (Zuschnitt): Franziska Hauser Mariana Leky © Foto (Zuschnitt): Franziska Hauser
Mariana Leky, 1973 in Köln geboren, studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Der Roman wurde in über 14 Sprachen übersetzt und die Adaption für die große Leinwand ist in Vorbereitung.

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